Autor Thema: Getriebeschaden?  (Gelesen 14190 mal)

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Gina

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Re: Getriebeschaden?
« Antwort #40 am: 06. Januar 2011, 20:22:12 »
danke, da bin ich ja beruhigt :) man man man die gänge geht ja reinwie am ersten Tag ;)

Offline JP

Re: Getriebeschaden?
« Antwort #41 am: 06. Januar 2011, 20:26:15 »
Also doch kein Getriebeschaden? Machts noch Geräusche?
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Offline Markus

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Re: Getriebeschaden?
« Antwort #42 am: 06. Januar 2011, 20:30:17 »
Hört sich ja erstmal nicht schlecht an. Hast Du nach Spänen/ Abrieb im Altöl gesucht? Ggf. einfach mal einen Magneten durch die Pampe ziehen.

Vielleicht interessant für die Zukunft: Bei Getriebeölwechselaktionen immer zuerst die Einfüllschraube öffnen, erst, wenn das gelungen ist, unten aufreißen.

Berichte mal, ob das Problem beseitigt ist.

Gruß, Markus
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Gina

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Re: Getriebeschaden?
« Antwort #43 am: 06. Januar 2011, 23:05:46 »
Genau so hab ichs gemacht. Erst die Einfüllschraube gelöst, wenn ich se nachher nicht aufbekomme hab ich die A-Karte. Jedenfalls hat alles super geklappt. An dem Magneten an der Schraube waren einige Späne...kann das schonmal sein, oder ist das ein Zeichen, dass auf jeden fall etwas kaputt ist?

Das Geräusch ist leider unverändert...aber ein Versuch wars Wert.

Offline das Boot

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Re: Getriebeschaden?
« Antwort #44 am: 06. Januar 2011, 23:59:22 »
Hast Du nur das öl gewechselt,  oder hast Du auch nen zusatz rein?  Späne sind zwar nicht normal, kommt aber auch an wieviel.  Wär blöd, wenn das Getriebe tauschen müßtest :( :( Nette Grüßlis
Klaus
Hallö zusammen:-)) Komme aus dem Bayerischen Wald und bin auch ein Barchettafahrer seit es eben dieses geile Auto gibt:-)) na suche natürlich auch nette Kontakte zu Gleichgesinnten und freu mich natürlich auch auf Fragen und Nachrichten:-))

Gina

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Re: Getriebeschaden?
« Antwort #45 am: 07. Januar 2011, 00:02:00 »
Ne hab ein Aditiv mit rein. Es waren zum Glück nicht viele Späne. Ich hoffe mal, dass es doch etwas andere ist. Die Suche ist noch lange nicht vorbei :(

Offline Markus

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Re: Getriebeschaden?
« Antwort #46 am: 07. Januar 2011, 07:22:21 »
Eine gewisse Menge Abrieb ist schon normal, verschleißfreie Getriebe gibt es nun mal nicht. War es eher feiner Abrieb, oder auch größere Späne? Wieviel? Kipp mal auf ein Papiertaschentuch und mach Foto, pack eine Centmünze dazu.

Das Geräusch soll ja ein schlagendes sein, und wenn es das Getriebe wäre, dann müßte schon an einer Stelle ein ziemlicher Materialabtrag vorliegen, und den sollte man sehen. Zu vermuten wäre dann auch eher gröberes Material, weil das Geräusch offenbar plötzlich auftrat, sich daher schlagartig Material verabschiedet haben müßte, und kein gleichmäßiger Abrieb zu erwarten ist, der eher kleinstückig wirkt.

Additive sind eine schöne Sache, jedenfalls für den Hersteller derselben.

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Gruß, Markus
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ubohli

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Re: Getriebeschaden?
« Antwort #47 am: 07. Januar 2011, 07:33:21 »
Ne hab ein Aditiv mit rein.

Na, deswegen hast Du auch nicht die komplette Füllmenge Öl reinbekommen. :wink:

Gruß
Uli

Gina

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Re: Getriebeschaden?
« Antwort #48 am: 07. Januar 2011, 16:02:25 »
Zitat
Ansonsten abhorchen. Fz. auf die Bühne, Gang rein, laufen lassen, Unfallverhütungsvorschriften ignorieren.
Hab ich schon, nix zu hören.

Zitat
Kipp mal auf ein Papiertaschentuch und mach Foto, pack eine Centmünze dazu.
Die Späne sind schon weg  :lol: aber es waren wirklich ganz ganz wenig. Und auch ziemlich fein.

Zitat
Na, deswegen hast Du auch nicht die komplette Füllmenge Öl reinbekommen.
Gut, vergessen wir das  :gruebel:

Offline Markus

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Re: Getriebeschaden?
« Antwort #49 am: 08. Januar 2011, 00:28:24 »
Ganz ganz wenig - was immer das heißt - und ziemlich fein spricht m.E. gegen Getriebeschaden.
Da beim Kupplungtreten das Geräusch weg ist, spricht das eher gegen Antriebswelle. Vielleicht mal ein Stück fahren, und feststellen, ob eines der Lager dann ungewöhnlich warm erscheint, bevor man die Wellen ausbaut.
Das Geräusch ist auch nur unter Last da, auf der Bühne ist nichts zu hören, und es ist ein schlagendes Geräusch, spricht gegen Kurbelwellenlager.
Ich denke immer noch an Kupplung, bin aber ansonsten mit der Weisheit am Ende. Wenn es nicht gelingt, durch Hin- und Herfahren das Geräusch näher zu lokalisieren, dürfte es jetzt nichts mehr geben, was halbwegs kostengünstig/ zügig zu einer Diagnose führt.
Hat denn sonst keiner noch logische Ansätze?

Gruß, Markus

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