Autor Thema: Warum Nockenwellenpositionierer für die b?  (Gelesen 5743 mal)

0 registrierten Nutzern (Mitgliedern) und 4 Gäste betrachten dieses Thema.

husky-willem

  • Gast
Re: Warum Nockenwellenpositionierer für die b?
« Antwort #20 am: 25. Januar 2009, 10:06:55 »
dass ist so ein thema natürlich, wenn mann niemanden mehr trauen kann wo bleibt mann dann in diese welt, natürlich hast du recht dass es slechte werkstatten gibt, aber die mechaniker die da arbeiten muss mann doch von ausgehen können dass die fachkenntniss haben, frage mich dann auch wie du oder ihr dass machen wil wenn da eine OP im krankenhaus vorsteht, muss mann dass denn auch selber machen weil man niemanden trauen kan?
ist doch eigentlich dass gleiche oder?

gr. Willem

cadebar

  • Gast
Re: Warum Nockenwellenpositionierer für die b?
« Antwort #21 am: 25. Januar 2009, 10:19:03 »
Hallo Willem,

gerade Du müßtest doch am besten beurteilen können, was da t.w. gemurkst wird. Du hast doch bestimmt schon schlimm verbastelte "Scheckheftgepflegte" Autos gesehen.....??

Ein zuverlässiger und vertrauensvoller Mechaniker ist sein Geld immer wert, aber einen zu finden, ist nicht so einfach....(siehe die vielen Fragen nach guten Werkstätten!! Das kommt nicht von ungefähr !) und das Thema "Ärztepfusch" ist mit Sicherheit auch abendfüllend und einen eigenen Threat wert.......im passenden Forum !

Allen ein schönes WE und allzeit gute Fahrt mit Eurer (unserer) b.

Gruß Carsten

husky-willem

  • Gast
Re: Warum Nockenwellenpositionierer für die b?
« Antwort #22 am: 25. Januar 2009, 11:10:27 »
ja carsten hast du recht, hab in den 33 jahre dass ich als mechaniker,mechatroniker und prüfungs meister arbeite, sachen gesehen die wirklich dass tageslicht nicht vertragen können, und mann sich dann erst an den kopf kratsen muss so von wo im himmelsnamen fang ich an.
mit den heut zu tage technik und elektronic wirds nur schlimmer leider für uns als mechaniker dann auch immer komplizierter.
aber gute werkstatte gibs noch immer, vielleicht nicht so einfach zu finden mit sicherheit sind die da.

gr. willem

Offline Mille Miglia

Re: Warum Nockenwellenpositionierer für die b?
« Antwort #23 am: 26. Januar 2009, 14:42:28 »
Zitat von: cadebar
Wenn man sich mal in die Materie der NW-Positionierer reinarbeitet, findet man auch solche für Doppel-NW-Motoren für Opel und Japaner, die einfach zwischen die Räder geklemmt werden oder Universale für "alle" Motoren.

Hat man die Steuerzeiten gefunden (6 Uhr Kurbelwelle und OT) lassen sich die NR-Räder ganz einfach verblocken, der alte Riemen markieren, die Markierung auf den neuen Riemen übertragen und "zahngenau" anlegen und spannen, 2-3 durchdrehen auf 6 Uhr und OT zur Prüfung - fertig.
Das klappt allerdings nur, solange du den Phasensteller nicht mitwechselst. Dann muss nämlich das Nockenwellenrad der Einlasswelle ab und der PS von der Welle abgeschraubt werden. Dann bist du auf die NW-Böcke angewiesen.
Außerdem hast du eines ja selbst erwähnt: die Zeitersparnis. Bei Verwendung der Böcke verstellt sich 100% nichts und man spart sich die doppelte und dreifache Kontrolle.
Sogar unser Hund ist gechipt!
Bringt aber nix, säuft genausoviel wie vorher und schneller isser auch nicht geworden... :snoopy:

cadebar

  • Gast
Re: Warum Nockenwellenpositionierer für die b?
« Antwort #24 am: 26. Januar 2009, 14:56:20 »
Moin, moin,

da geb ich Dir Recht: Beim PV Wechsel kann man logischerweise die NW-Räder nicht verblocken, aber der war bei mir (toi, toi, toi) jetzt noch nicht fällig gewesen. Für den "normalen" ZR-Wechsel kommt man aber problemlos so hin, wie ich es gemacht habe....und die doppelte und dreifache Kontrolle hab ich auch nur gemacht, weil es das erste mal war und wer fährt schon gern mit krummen Ventilen rum!

Der nächste Wechsel geht mit Sicherheit in der halben Zeit.

Gruß Carsten