hier nochmal ergänzend dazu für alle ungläubigen
Die angeführten Argumente sind ein alter Hut, der seit Jahren immer wieder mal in Erscheinung tritt.
Soweit es sich um Feststoffe handelt, sind wir ebenfalls der Meinung, dass sie nicht das Gelbe vom Ei darstellen und auch die anfängliche Euphorie um Molybdändisulfat hat sich inzwischen gelegt und bei Liqui-Moly gibt es meines Wissens nur noch ein einziges Öl, das MoS2 enthält.
Das sollten Sie auch nicht in Ihre Suzuki schütten, weil das MoS2 Ihre Kupplung zum Rutschen bringt. Anders sieht es mit Mathy® - Additiven aus. Die enthalten ebenfalls Molybdän, jedoch nicht in Verbindung mit Schwefel (wie MoS2), sondern in flüssiger Form (!) als metallorganische Verbindung.
Das bedeutet, dass die reibungsmindernden Eigenschaften von Molybdän erhalten bleiben, ohne mit Schwefel zu Feststoffplättchen verbunden zu werden. Damit kann auch nichts verstopfen und auch Motorradkupplungen (einschließlich Hayabusa) werden davon nicht nachteilig beeinflusst.
Das Argument, dass die Fahrzeughersteller Additive ablehnen, ist zwar richtig, sagt aber nichts über die Gründe aus. Die Behauptung, dass damit Motoren zu Schaden kämen, ist zumindest im Falle Mathy® nicht stichhaltig. Richtig jedoch ist, dass Fahrzeughersteller und Ölhersteller eine unheilge Allianz eingegangen sind, um ihre jeweiligen Interessen zu schützen und möglichst viel Profit zu erzielen. Trotz zur Neige gehender Ressourcen! Organisationen, die angeblich die Interessen der Verbraucher im Auge haben, wie ADAC, AutoBild, RTL usw. erhielten das Angebot, mit Mathy® - Additiven beliebig viele und beliebig lange Versuchsreihen zu fahren - sie alle haben aus fadenscheinigen Gründen abgelehnt oder (wie im Fall RTL) überhaupt nicht darauf geantwortet.
Dagegen haben wirklich unabhängige Stellen, wie TÜV, DEKRA, sowie Technische Hochschulen
Mathy® - Additive getestet - mit hervorragenden Ergebnissen, die Sie in unserem Katalog zur Kenntnis nehmen oder im Internet abrufen können.
Und wenn Sie auch das nicht glauben: Ich habe im Mai 2008 mit meiner (frisch überholten)
600er - Zweizylinder- Norton an einem Oldtimertreffen teilgenommen und beim Start zur Rundfahrt vergessen, den Ölhahn zu öffnen. Da es sich um eine Trockensumpfschmierung handelt, bekam der Motor keinen Tropfen Öl und nach einer knappen halben Stunde (!) fiel mir an einer Steigung auf, dass der Motor schwerer lief. Ein Blick nach unten zeigte mir den Grund und nach dem sofortigen Öffnen des Ölhahns lief der Motor weiter, als sei nichts gewesen. Kein Fresser, kein Lagerschaden, vollgasfest - alles! So viel zu meinen persönlichen Erfahrungen. Und die zählen für mich mehr, als das Geschwafel dieser selbst ernannten Experten im Forum!
Zitat " Mathy"