Autor Thema: Lackaufbereitung  (Gelesen 6795 mal)

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Offline luschipuschi

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Re: Lackaufbereitung
« Antwort #10 am: 30. August 2008, 20:06:46 »
Nö, das langt, die Drehzahl wirst du wahrscheinlich nie unter Last erreichen.
Fangt erstmal mit der "allerkleinsten" Stufe an. Langsam anfangen und dann steigern.
Ihr müsst ja erstmal ein Gefühl für die Maschine (handling) und für den Lack bekommen.
Jockel
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Offline Laschi

Re: Lackaufbereitung
« Antwort #11 am: 30. August 2008, 20:32:21 »
das hört sich ja sehr interessant an. ich liebäugel auch damit, mir mal so eine poliermaschine zu zulegen. besonders bei den dunklen lacken macht das ja schon optisch gut was her.

Also für die Barchetta finde ich eine Poliermaschine eher überflüssig, ist ja nur ein halbes Auto  :D

Meine wird am Saisonende wenns sein muss geknetet und dann schön mit Swizöl-Wachs per Hand massiert und bin bis jetzt immer zufrieden.
An die Barchetta kommt mir keine Maschine, schon deswegen weil eine vernüftige nicht unter 200 € zu haben ist, inklusive den diversen Pads und Mittelchen kommt da einiges zusammen.

Wer mal bei den Pflegewütigen nachlesen will dem sei dieser link hier besonders ans Herz gelegt, da steht wirklich so gut wie alles drin  :D

Gruß
Laschi

Swizöl Barchetta mit der Hand massiert


Do reggae mi doch gar net auf :-)

Offline Barchetta arancio

Re: Lackaufbereitung
« Antwort #12 am: 30. August 2008, 21:11:22 »
Hallo Jockel!

Vielen Dank für die ausführliche Beratung!

Grundsätzlich habe ich schon vor, meine B selber zu polieren, dazu wollte ich allerdings mit einer proffesionellen Aufbereitung eine entsprechend ordentliche Basis schaffen.
So hatte ich meinen Flitzer nun vorige Woche zur Lackaufbereitung bei Car-Top in Dillingen/Saar. Die B sah bereits vor der Aufbereitung aus wie Neu, da erst 28.000 KM, nur im Trockenen gefahren und Garagenfahrzeug. Mit der Lackaufbereitung wollte ich erreichen, dass die Waschanlagenspuren vom Vorbesitzer verschwinden, kleine Schwarze Punkte die wahrscheinlich von einem Rußregen oder Funkenflug in der nähe eines Hüttenwerkes stammen entfernen und eine Versiegelung, die das Waschen wieder etwas vereinfacht (Wasser abperlen, Trockenledern). Eine Innen-Aufbereitung war unnötig, da der Wagen Innen ebenfalls aussieht wie Neu.
Car-Top hat folgende Arbeiten durchgeführt: Waschen - leichte Schleifpolitur - Versiegeln - Felgen Innen und Außen waschen und versiegeln - Reifen auffrischen.
Das Ergebnis würde ich mit Schulnote 2,5 - 3 benoten - Die Spuren der Waschanlage sind fast komplett verschwunden - der Lack glänzt wieder wesentlich frischer - die schwarzen Punkte sind teilweise noch da, aber minimal. Die Felgen sind zwar nun auch im Innenbett sauber, eine Versiegelung kann ich allerdings nicht feststellen.
Bemängeln muß ich allerdings die Sorgfalt, mit der gearbeitet wurde, denn der Innenraum war vorher Tip-Top, nach Abholung mußte ich dann feststellen, daß die Roadsterbügel, sowie das Plexi-Windschott mit Wasserflecken übersäht waren, genauso wie die Außenspiegel.
Letzteres bei der Abholung nicht zu erkennen, war allerdings meine eigene Schuld, da ich den Wagen in der Aufbereitungshalle unter Neon-Licht begutachtet habe. Ich kann nur jedem raten, dies bei Tageslicht zu tun. Polierstaub im Innenraum war entfernt, allerdings nicht sehr sorgfältig. ( Ich gebe aber auch zu, dass ich etwas pinnibel bin ;-) )

Gekostet hat mich der Spaß 150,-€ plus die Märchensteuer - also 178,50€.

Auch hier gab es vom Inhaber ein recht unseriöses Vorgehen, da er vorher den Preis mit 150,-€ angegeben hat, und da ich Endverbraucher bin, ging ich davon aus, dass hier die MwSt bereits enthalten ist. Egal - aus Erfahrungen lernt man.

Sollte ich nochmals eine Aufbereitung in Betracht ziehen, dann würde ich mir auf alle Fälle vorher ein paar Autos des Aufbereiters anschauen, um einen Eindruck der Arbeitsqualität zu bekommen.

Viele Grüße aus Schmelz im Saarland!

Jürgen



orange steht nicht nur der Orange!

Offline luschipuschi

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Re: Lackaufbereitung
« Antwort #13 am: 30. August 2008, 22:38:39 »
Laschi, danke für den Link!
Da steht ja nun wirklich alles drin. ... und ich sülz mir hier einen ab. Den Link kann ich jedem wirklich ans Herz legen.
Swizöl, das ist ja nun das nonplusultra. Dafür muss der Lack aber perfekt sein. Es nützt ja nix, wenn du einen alten verblichenen Lack mit Swizöl von hand massierst. In der Regel sind unsere B.s ja alle etwas älter und der Lack demzufolge natürlich auch. Die obere Lackschicht ist ja dann meist tot, blind und zerkratzt.
Mich hat bei den Swizölprodukten nur immer der hohe Preis gestört. Aber, Qualität hat nun mal seinen Preis. Gutes Canubawachs ist eben teuer. Außerdem kann ich bei uns in der Firma alle Mittelchen mitbenutzen. Warum also kaufen? Aber ... ich werde meiner Anke das gleich mal melden, schönes Geburtstagsgeschenk!

Jürgen, du sagst, dass du die Aufbereitung mit einer 2-3 benoten würdest. Ich würde eher sagen mangelhaft, auch ohne das Ergebnis gesehen zu haben. Wasserflecken, Polierreste und Reste von Lackverunreinigungen zeugen nicht gerade von guter Qualität. Und ganz ehrlich, bei solch einem Preis war das auch nicht anders zu erwarten. Fahrzeugübernahme nur bei Tageslicht! Ich mache das auch, wenn ich ein Auto fertig poliert habe. Ich überprüfe  das Ergebnis bei Tageslicht. Sah der Wagen gerade in der Halle no picobelle aus, draußen trifft einen manchmal dann der Schlag. Woher kommen nur all die Wölkchen und Schlieren her?? :shock:
Deine B. sah ja schon vorher aus wie neu. Für den Aufbereiter war, so wie ich das aus der Ferne beurteile, ne schnelle Nummer und leicht verdientes Geld. Wagen durch die Waschanlage schieben, trocknen und mit der Maschine kurz rüberrutschen. Dann ist man, wenn man schnell ist in max 1 1/2 bis 2 Stunden fertig. Ach, vielleicht sogar noch schneller, die B. hat ja nicht soviel Blech, das hat Laschi ja auch schon bemerkt.
Hat der Aufbereiter eine Hebebühne? Wenn nicht, dann schau dir deinen Lack mal beim nächsten Werkstattaufenthalt - auf Augenhöhe -  genauer an! :shock:
Genial finde ich Felgen waschen und versiegeln, Reifen auffrischen. Die Felgenreinigung gehört mit zur Fahrzeugwäsche, einsprühen mit (Industrie-) Felgenreiniger und ausdampfen. Wir haben bei uns in der Firma einen so geilen Reiniger, der macht alles weg (manchmal, wenn man nicht aufpasst, auch den Lack .... :shock:. Früher habe ich mir einen "Wolf" an alten Felgen geschrubbt, um den hartnäckig eingebrannten Bremsstaub wegzubekommen. Und heute, aufsprühen, vielleicht noch das Felgeninnere  mit einer Bürste nachbearbeiten und anschließend ausdampfen. Fertig. Versiegelt, womit? Etwa Sprühglanz?? Nano, wohl eher nicht. Reifen auffrischen, hört sich toll an und sieht auch toll aus. Mit Silikonspray oder einem anderem Gummipflegemittel macht man aus den letzten Gummischlappen auf einmal Neureifen.
Bei uns in der Firma werden bei den Fahrzeugen, die in die Ausstellungshalle kommen, die Felgen sogar abgebaut und einzelnd gereinigt. Bei Kundenfahrzeugen nur, wenn man die Felgen sonst nicht anders sauber bekommt. Aber ein kritisches Auge sieht soetwas.

Für den Lack eine ordentliche Basis schaffen. Gut und schön ... aber dann nicht anschließend wieder in die Waschanlage fahren. Sonst sieht der Lack nach ein paar Wäschen wieder genauso aus. Entweder Handwäsche oder Textilanlage und dann mit Swizöl -handwarm - schön das "Heck" massieren hm. :D
Gruß Jockel

Jockel
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Offline fiatpfälzer

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Re: Lackaufbereitung
« Antwort #14 am: 30. August 2008, 22:51:39 »
@Jockel

Hast du schon mal von Clean Company gehört?
Wir haben früher nur mit 3M und Surface gearbeitet (Autolackiererei) und haben seit 1 Jahr Clean Company (CleanProdukts) und nehmen seitdem nichts anderes mehr im Bereich Lackaufbereitung und Finish.
Kann es nur empfehlen.


Gruss fiatpfälzer
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Offline luschipuschi

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Re: Lackaufbereitung
« Antwort #15 am: 30. August 2008, 23:14:14 »
Tja, ich bin ja nunmal an die Vorgaben unserer Firmenleitung gebunden. Ich möchte gar nicht abstreiten, dass es bessere Produkte auf dem Markt gibt. Die Zeit geht ja weiter. Wer hätte vor Jahren gedacht, dass man jetzt Nanopolituren hat. Im Großen und Ganzen bin ich aber soweit mit 3M zufrieden (wat de buer nie kennt, fret he nich/ was der Bauer nicht kennt, ißt er nicht). Vieles ist auch Ansichtssache und eine Sache des Geldes.
Aus den Anfänger meiner Autofahrerkarriere kenne ich noch Hartwachs ... und heute? Nano, Polymere, Keramik, Speed und was das nicht alles fürn Zeug gibt.
Jockel
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Offline fiatpfälzer

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Re: Lackaufbereitung
« Antwort #16 am: 30. August 2008, 23:35:01 »
Da haste Recht.
Aber vom Preis her ist es auch noch ein drittel günstiger.
Ich hab früher gern die 3M genommen und mein Mitarbeiter lieber die Surface, aber seit wir die CleanCompany haben, kommen übrigens aus Heilbronn, stehen die nur noch ganz unten im Regal.
Beim Finish von Neulackierungen zB Staubeinschlüsse entfernen, geht es im Vergleich mit 3M doppelt so schnell und es kommen auch keine Vermattungen mehr vor , wenn der Lack noch mal gewaschen wird, was wir früher oft hatten.


Gruss Sascha
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Offline Laschi

Re: Lackaufbereitung
« Antwort #17 am: 31. August 2008, 00:16:53 »
... und haben seit 1 Jahr Clean Company (CleanProdukts) und nehmen seitdem nichts anderes mehr im Bereich Lackaufbereitung und Finish.
Kann es nur empfehlen.

Gruss fiatpfälzer

Hallo Sascha,

ich suche gerade für mein Alltagsauto das richtige Plegemittelchen, das Swizöl Döschen gehört ja der Barchetta  :D

Ist das Clean Company Zeugx auch ein Wachs oder eine Versiegelung (wie z. b. Liquid Glass)???
Bekommt man die Mittel auch als Otto-Normalverbraucher oder ist das nur fürs Gewerbe bestimmt???

Für das Alltagsauto brauche ich ein Mittel das eine gute Standzeit hat und das auch im Winter  :snowman:

Hat jemand sonst noch Tipps dann her damit.

Gruß
Laschi
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Offline luschipuschi

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Re: Lackaufbereitung
« Antwort #18 am: 31. August 2008, 08:16:22 »
Hi Sascha,
das mit der Clean-Company hört sich gut an. Ich werde nächste Woche mal in der Firma vorsichtig antesten. Die sind aber sehr konservativ.  Bezugsadresse? Ich werde nachher mal googlen, mal sehen was da raus kommt. Die treten bestimmt ein paar Muster/ Proben ab.

Zum finish bei Neulackierungen: Da hatten wir in der Vergangenheit sehr viel Streß mit unserer Lackierwerkstatt! Was die manchmal abgeliefert haben. Die Lackierung selbst war soweit in Ordnung, .... aber die Nachbearbeitung .... . Die lies voll zu wünschen übrig. Wir haben es nicht eingesehen, das wir für die das finish übernehmen.
Kein Wunder, die haben nicht so ein gutes Licht wie wir (Quecksilberhochdrucklampen). Das Licht entlarft alles, wirklich alles. "Aufbereiterstot" Man kann genau sehen, wo gepfuscht wurde. Das fällt sonst so gut wie gar nicht auf, wenn man nicht vom Fach ist und das Auge dafür hat. Selbst unsere Chefs sehen das manchmal nicht; "Was habt ihr denn, das sieht doch gut aus!".
Das mit der "Mattierung" von geschliffenen Lack kenne ich aber auch von meiner B. als ich die Spuren der Gummifüsse meines abmontierten Gepäckträgers ausgeschliffen habe. In der Halle sahs schön aus. Nächsten Tag bei strahlendem Sonnenschein hat mich fast der Schlag getroffen. Hatte schon Angst, dass ich zu viel geschliffen hatte, weil die Abdrücke doch sehr, sehr tief im Lack waren. Zum meinem Glück aber Uni!!!! Also Nacharbeiten, Schleifpaste raus und Speeeeeeeeeed. Dann hats wieder eine schöne, gleichmäßig glänzende Oberfläche.


Danke Laschi, jetzt weiß ich was Liquid Glass ist. Das Produkt kannte ich vorher nicht.
Swizöl wäre mir für den Mini (one) meiner Frau auch zu schade, zumal sie  meine Arbeit nicht so richtig zu schätzen weiß. Ich habe ihr mal den Motor zum Tüv-Termin mal richtig lecker gemacht und den Wagen kurz durchpoliert. Und was war? "Schön, danke, ist der jetzt schneller?" Meiner Frau fehlt einfach der Draht dazu.
Lezten Monat hatte ich sie mit zu unserem "Schraubertag", da durfte sie an ihrem Schätzchen mal selbst Hand anlegen. Kurze Einweisung am Tornador (Pressluftauspuster für den Innenraum o.ä.) und los gings. Sie war ganz schön am stöhnen. Hat sie aber gut gemacht, ist ja alles kein Hexenkram, oder etwa doch?? :lol:
Zukünftig werde ich das aber wieder machen müssen, es ist ihr zu anstrengend. :D
Für die Politur ihres Autos, nur das beste! Meine Reste! 8)
Grüsse aus Flensburg
Jockel




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Offline fiatpfälzer

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Re: Lackaufbereitung
« Antwort #19 am: 31. August 2008, 09:17:36 »
... und haben seit 1 Jahr Clean Company (CleanProdukts) und nehmen seitdem nichts anderes mehr im Bereich Lackaufbereitung und Finish.
Kann es nur empfehlen.

Gruss fiatpfälzer

Hallo Sascha,

ich suche gerade für mein Alltagsauto das richtige Plegemittelchen, das Swizöl Döschen gehört ja der Barchetta  :D


Ist das Clean Company Zeugx auch ein Wachs oder eine Versiegelung (wie z. b. Liquid Glass)???
Bekommt man die Mittel auch als Otto-Normalverbraucher oder ist das nur fürs Gewerbe bestimmt???

Für das Alltagsauto brauche ich ein Mittel das eine gute Standzeit hat und das auch im Winter  :snowman:

Hat jemand sonst noch Tipps dann her damit.

Gruß
Laschi

Hallo Michael

Ja, da haben wir mehrere Produkte.
Auch von einer Schweizer Firma. Ist ein Nanoprodukt und hat einen Literpreis von ca. 200€. Das reicht für etwa 25-30 Autos. Die müssen vorher aufbereitet oder vom Lack zumindest neuwertig sein.
Von CleanCompany gibts ein 2 Komponenten System, kostet so um die 150 € auch da muss der Lack ok sein. Wird mit einem langsam laufenden Excenter aufgetragen.
Soll bei beiden Sachen 6- 12 Monate schutz vor schneller Verschmutzung bieten.

Ich persönlich nehme Speedgloss von Normfest, hält zwar nicht so lange vom schutz her, kostet aber nur 50€ der Liter und die Verarbeitung ist absolut einfach und schnell. Da kann man es auch 2-4 mal im Jahr anwenden, ist fast wie polieren von Hand. Einfach auf das gewaschene, trockene Auto mit einem weichen Tuch auftragen und nach 20 Minuten mit einem Mikrofasertuch wieder abpolieren, geht dabei kinderleicht.

Meld dich einfach, wenn du was genauer wissen willst.
Gruss Sascha
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