Autor Thema: reifenwahl und fragen...  (Gelesen 7391 mal)

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Offline doc-vinylski

Re: reifenwahl und fragen...
« Antwort #10 am: 15. Februar 2008, 12:44:16 »
Im Radsport sind Reifen von Maxxis eine der meistgefahrenen Reifen mit gutem Preis / Leistungsverältnis. Wusste bis gerade gar nicht das die auch Autoreifen herstellen, da bin ich auch mal drauf gespannt wie die sich verhalten.

Nicht nur für Autos:

Maxxis

孔子说: 谁晚煞车,当然速度比别人快。 (Konfuzius sagt: Wer später bremst, ist länger schnell.)

Hatte mal ne 2000er barchetta Riviera in Stahl Grau

vespathomas

  • Gast
Re: reifenwahl und fragen...
« Antwort #11 am: 18. Februar 2008, 10:50:06 »
coooool
bei carglas kostet die scheibe mit einbau

1150 euro

schöne sache das
zum wochenanfang

ciao thomas

Taktloss™

  • Gast
Re: reifenwahl und fragen...
« Antwort #12 am: 18. Februar 2008, 10:56:29 »
Hast doch sicherlich eine Teilkaskoversicherung, dann ist das doch darüber mitabgesichert abzüglich der SB. Wiederrum wenn Du eine Rechtsschutzversicherung und Zeugen dafür hast das die Scheibe vorher intakt war, könntest Du doch mal einen Rechtsanwalt besuchen.

Benster

  • Gast
Re: reifenwahl und fragen...
« Antwort #13 am: 18. Februar 2008, 11:54:51 »
Ich kann mich nur anschließen. Der derzeit beste Reifen den ich gefahren bin war der Bridgestone Potenza RE720. Im Vgl. zu meinen alten Pirellis konnte ich plötzlich bei Nässe gerade im Herbst fast genauso fahren, als ob es trocken wäre. Meine Pirellis waren da wie Schmierseife. Unglaublich großer Unterschied. Das Ding klebte nass wie trocken super auf der Straße. Da gibts dann doch Unterschiede zwischen NoName, Marke und Premiummarke. Meist sind die Standardmarkenreifen nur im Regen oder Trocken besonders gut, meist nicht bei beidem. Der RE720 hat auch eine sehr gute Seitenführung und erlaubt höhere Kurvengeschwindigkeiten als die meisten 0815 Reifen. Was halt wichtig ist: Bei sportlicher Fahrweise sollten nach ca. 4 Jahren neue Reifen drauf, weil das Gummi einfach zu hart wird. Aber normalerweise reichen 4 Jahre um bei etwas sportlicher Fahrweise die Reifen abzunutzen.

rotesboot

  • Gast
Re: reifenwahl und fragen...
« Antwort #14 am: 18. Februar 2008, 13:30:10 »
Zitat
Im Vgl. zu meinen alten Pirellis konnte ich plötzlich bei Nässe gerade im Herbst fast genauso fahren, als ob es trocken wäre. Meine Pirellis waren da wie Schmierseife.
Genau so waren sie, die Pirellis. Pirouettis, wenn'S naß war.

Offline spacemover

Re: reifenwahl und fragen...
« Antwort #15 am: 18. Februar 2008, 13:48:11 »
Ich kann mich nur anschließen. Der derzeit beste Reifen den ich gefahren bin war der Bridgestone Potenza RE720. Im Vgl. zu meinen alten Pirellis konnte ich plötzlich bei Nässe gerade im Herbst fast genauso fahren, als ob es trocken wäre. Meine Pirellis waren da wie Schmierseife. Unglaublich großer Unterschied. Das Ding klebte nass wie trocken super auf der Straße. Da gibts dann doch Unterschiede zwischen NoName, Marke und Premiummarke. Meist sind die Standardmarkenreifen nur im Regen oder Trocken besonders gut, meist nicht bei beidem. Der RE720 hat auch eine sehr gute Seitenführung und erlaubt höhere Kurvengeschwindigkeiten als die meisten 0815 Reifen. Was halt wichtig ist: Bei sportlicher Fahrweise sollten nach ca. 4 Jahren neue Reifen drauf, weil das Gummi einfach zu hart wird. Aber normalerweise reichen 4 Jahre um bei etwas sportlicher Fahrweise die Reifen abzunutzen.


Den Potenza fahre ich seit letztem Jahr (im Winter nicht) bin sehr zufrieden.
Ich freue mich über jeden der aus meiner Nähe kommt. Ein Treffen ist immer super.
https://fotoalbum.web.de/gast/spacemover/Barchetta

Offline Laschi

Re: reifenwahl und fragen...
« Antwort #16 am: 18. Februar 2008, 17:07:16 »

Den Potenza fahre ich seit letztem Jahr (im Winter nicht) bin sehr zufrieden.

Ich auch - bin auch sehr zufrieden  :D
Do reggae mi doch gar net auf :-)

Fiat Barchetta

  • Gast
Re: reifenwahl und fragen...
« Antwort #17 am: 20. Februar 2008, 00:38:34 »
Moin,

ich darf aus Erfahrung berichten, dass sich z.B. "Markenreifen",
voran Michelin schon beim montieren und auswuchten anders
verhalten als "Billigreifen".

Je mehr "Marke" ein Reifen hat, desto besser und sauberer läuft
(dreht) der Reifen auf der Felge und der Auswuchtmaschine!
Die höhen- und seitlichen Unsauberkeiten bei der Verarbeitung
sieht und spürt man dort sofort!
Ebenso gilt überwiegend, dass je mehr "Marke" ein Reifensatz hat,
desto weniger Ausgleichsgewicht musste ich an die Felge anschlagen
oder ankleben.

(Ich habe mindestens hunderte Reifen montiert und ausgewuchtet!)

Wobei es trotzdem immer wieder Reifensätze von Ausreissern im
positiven wie im negativen im Bezug zur "Markenqualität" gibt!

Es gehört vermutlich (nein, es ist wohl so) immer ein quentchen Glück
dazu, einen guten Reifensatz zu "erwischen".

 Hier

kann man sich einen Überblick verschaffen, wobei es sich wohl herausstellt,
dass der eine mit seinem Reifensatz superzufrieden ist, und der andere
den gleichen Reifen als Reinfall empfindet.................aber tendenziell
kommt das wohl so einigermassen hin.

Allen in diesem Forum wünsche ich immer ein glückliches
Händchen beim nächsten Reifensatz!    :D

Beste Grüße,
Heino

PS: Ich bin mit Fulda bisher sehr gut gefahren, fahre aber meist
bei trockenen Bedingungen.

PS:In der heutigen "schnellen" Zeit kann und will sich kein Reifenhändler
bei dem Konkurrenzpreisdruck Lagerkosten an´s Bein binden und die
Reifen kommen teilweise nur wenige Wochen nach Produktion auf die
Felge. Ein Reifen darf sich gerne einige Monate ablagern. Danach ist
der Reifenverschleiss und die Neigung zur "Sägezahnbildung" meist
deutlich geringer, als wenn der Reifen frisch aus dem Backofen auf die
Felge kommt.
« Letzte Änderung: 20. Februar 2008, 00:59:09 von Fiat Barchetta »

rotesboot

  • Gast
Re: reifenwahl und fragen...
« Antwort #18 am: 20. Februar 2008, 07:01:09 »
Zitat
ich darf aus Erfahrung berichten, dass sich z.B. "Markenreifen",
voran Michelin schon beim montieren und auswuchten anders
verhalten als "Billigreifen".
Bei allen Herstellern ist bei Neureifen ein farbige Punkt auf der Seitenflanke des Reifens, der die schwerste Stelle des Reifens anzeigt und bei der Montage möglichst gegenüber dem Ventil positioniert wird, um Wuchtgewichte zu sparen.
Der einzige Hersteller ohne diese Markierung ist Michelin, weil man dort seit ca. 25 Jahren die Fertigungstoleranzen soweit reduziert hat, daß es keine reifenimmanente Unwucht gibt, die man damit markieren könnte.

vespathomas

  • Gast
Re: reifenwahl und fragen...
« Antwort #19 am: 20. Februar 2008, 09:18:39 »
bei den maxxis die ich nun drauf habe, haben 2 reifen keine wuchtgewichte benötigt
das fand ich sehr erstaunlich

das mit den windschutzscheiben ist echt kraß :

1150 euro ist der preis den carglass und konsorten vor der versicherung abrechnen dürfen
fragt man allerdings nach und sagt man hat keine teilkassko landet man dann bei ca. 500 - 600 euro

irres geldverdienen das :-)

ciao thomas

ps : wie gefährlich ist eigentlich so ein riß in der scheibe ? nun ca. 15 cm lang...