Autor Thema: Gewindegrößen Lambdasonde und Ölablassschraube  (Gelesen 8138 mal)

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Offline Mille Miglia

Re: Gewindegrößen Lambdasonde und Ölablassschraube
« Antwort #10 am: 24. Januar 2008, 12:07:44 »
Zitat von: JRed
...die Gewindegröße der Lambdasonde bekomm ich auch noch heraus.
Die ist ebenfalls M18x1,5

Sogar unser Hund ist gechipt!
Bringt aber nix, säuft genausoviel wie vorher und schneller isser auch nicht geworden... :snoopy:

Offline JRed

Re: Gewindegrößen Lambdasonde und Ölablassschraube
« Antwort #11 am: 24. Januar 2008, 13:48:10 »
Zitat von: JRed
...die Gewindegröße der Lambdasonde bekomm ich auch noch heraus.
Die ist ebenfalls M18x1,5

Danke Mille Miglia.  :zustimm:

Wär ne Ergänzung für die Lambdastory im Lexikon wert.

Gruß Ralf
MFG Ralf
Seit 05/23 ohne Barchetta

Offline Lexikon

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Re: Gewindegrößen Lambdasonde und Ölablassschraube
« Antwort #12 am: 24. Januar 2008, 14:34:30 »
Wird irgendwann eingebaut...
Gruß
Heiko

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Offline Guido R.

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Re: Gewindegrößen Lambdasonde und Ölablassschraube
« Antwort #13 am: 24. Januar 2008, 17:55:30 »
Zitat
Gut, dass mein Vater mich damals so nicht abgelichtet hat. Sonst wäre ich dazu verdammt, VW Käfer zu fahren! 

Da geht das nicht, da wärst Du runtergerutscht...
Schönen Gruß vom Hanauerland, Guido (b-sitzer seit ´96)

Offline JRed

Re: Gewindegrößen Lambdasonde und Ölablassschraube
« Antwort #14 am: 25. Januar 2008, 16:29:38 »
Hi

So,noch ne kleine Ergänzung zur Lambdasonde.
Ausser der Gewindegröße M18x1,5 brauchts zum lösen der solchen einen Gabelschlüssel mit 22er Maulweite.

Bin eben grad unter der Bar gewesen und hab mal die Lambdasonde gegen eine neue getauscht.
Meine neue Sonde ist aus der Bucht und von Delphi (25 Ocken,neu) zum selber anschließen gewesen.
Hab einfach den alten Stecker mitsamt alter Sonde abgestöpselt,und ging erstaunlicherweise recht gut aus´m Krümmer zu lösen.Dann ein schneller Schnitt und ran mit der neuen Sonde an den alten Stecker.

Zum Glück bin ich aus´m Elektrobereich und konnte dann mittels Quetschverbinder und Schrumpfschlauch wieder ne ordentliche Verbindung zum Stecker herstellen.War trotzdem so´n richtiges Gefummel.  ;-D

Das ganze dann wieder mit Kupferpaste festgedreht,fertig.

Jetzt folgt nur noch der Funktionstest.
Und dann schaun wir mal wie sich der Verbrauch mitsamt Leerlauf so einpegelt.  8)

Gruß Ralf

Kleine Ergänzung noch zum Schluß:
Original eingebaut war eine OZA 112-A2 , 6D24 von NTK made in Japan.
« Letzte Änderung: 25. Januar 2008, 17:33:38 von JRed »
MFG Ralf
Seit 05/23 ohne Barchetta

Offline JRed

Funktionstest
« Antwort #15 am: 30. Januar 2008, 14:32:32 »
Funktionstest bestanden!  :zustimm:

So,die ersten Kilometer mit neuer Sonde sind absolviert und ich muß feststellen,das der Motor besonders im unteren Drehzahlbereich etwas "weicher" oder auch gefühlvoller (blöde Ausdrucksweise  :D ) regelt .

Die sogenannten Absacker bis fast vor den Motorstillstand nach abruptem Gaswegnehmen sind im Betrieb bis jetzt nicht mehr aufgetreten und hoffentlich bleibts auch so.
Auch der Leerlauf ist absolut stabil geworden.

Es kann sein das dies ein Einzelfall ist und deswegen möchte ich nicht für alles Garantieren,aber die alte Sonde kam meiner Meinung nach mit dem Erfassen der Werte nicht so ganz hinterher.
Wie gesagt ist dies nur meine Vermutung.

Sie hatte schon einiges an Ablagerungen am Gehäuse und auch die Löcher im Gehäuse zur Sonde hin waren meinem Empfinden nach etwas zu klein,als dass der Abgasstrom da gescheit hindurch hätte strömen können.

Die neue Delphisonde hat rundherum um die Sonde mehrere kleine geschlitzte Langlöcher die bestimmt besser vom Abgas umströmt werden können.Vieleicht hat`s damit zu tun gehabt.Keine Ahnung!  :shock:

Egal,so wie es jetzt ist bin ich zufrieden und lass mich dann mal hoffentlich positiv vom Verbrauch überaschen.
Vieleicht geht der ja durch die neue Sonde auch noch´n Tick nach unten.  8)

Der Ohmwert der Lambdasondenheizung hatte übrigens bei der Delphisonde einen Wert von 10,8 Ohm gehabt,und der Wert der original NTK Fiatsonde einen Wert von 5,2 Ohm.Aber damit hat es ja nicht´s zu tun.Ist ja nur der Heizdraht um das Ding schneller auf die gewünschten 300°C Betriebstemperatur zu bringen.

Ausgehend von 12Volt,zieht die NTK Sonde somit einen Heizstrom von ca.2,3 Ampere und die der Delphisonde von gerade mal 1 Ampere.Das müsste eigentlich auch weniger Belastung für die Steuerelektronik bedeuten.

Der ultimative Verbrauchs und Langzeittest findet ja diese Saison erst so richtig statt und dann werden wir sehen ob das neue Teil was taugt.  :D

So,jetzt hab ich genug getippt und euch gelangweilt.

Bis dann.

Gruß Ralf
MFG Ralf
Seit 05/23 ohne Barchetta

Offline Mille Miglia

Re: Gewindegrößen Lambdasonde und Ölablassschraube
« Antwort #16 am: 31. Januar 2008, 16:22:02 »
Zitat von: JRed
Zum Glück bin ich aus´m Elektrobereich und konnte dann mittels Quetschverbinder und Schrumpfschlauch wieder ne ordentliche Verbindung zum Stecker herstellen.War trotzdem so´n richtiges Gefummel.  ;-D
Wenn du vom Fach bist, dann hättest du eigentlich auch löten können. Das ist sicherer als diese Quetschteile und sieht auch professioneller aus.

Lambdasonden altern, da kann man kaum was dagegen machen. Am Abgastester (oder mit einem Oszi) sieht man deutlich, dass neue Sonden viel gleichmäßiger und vor allem schneller ansprechen.
Sogar unser Hund ist gechipt!
Bringt aber nix, säuft genausoviel wie vorher und schneller isser auch nicht geworden... :snoopy:

Offline Guido R.

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Re: Gewindegrößen Lambdasonde und Ölablassschraube
« Antwort #17 am: 31. Januar 2008, 17:41:27 »
Ich dachte immer, man soll am aAuto eher nicht löten, wegen der Vibrationen...?

Also wäre es ratsam, die Lambdasonde alle 5 Jahre zu wechseln, ähnlich wie Zündkerzenwechseln (die natürlich
öfter) ?
Schönen Gruß vom Hanauerland, Guido (b-sitzer seit ´96)

Offline JRed

Re: Gewindegrößen Lambdasonde und Ölablassschraube
« Antwort #18 am: 31. Januar 2008, 17:55:12 »
Ich dachte immer, man soll am aAuto eher nicht löten, wegen der Vibrationen...?

Also wäre es ratsam, die Lambdasonde alle 5 Jahre zu wechseln, ähnlich wie Zündkerzenwechseln (die natürlich
öfter) ?

Hi

Ich hab die Kabel deswegen nicht gelötet,weil erstens enorme Hitze über der Sonde entsteht und zweitens das Lötzinn unter die Isolation krabbelt und somit anfälliger ist gegenüber Vibrationen und Kabelbruch.
Ich hab alles gut verschrumpft und sauber verquetscht,das sollte genügen.

Ich bin mit der Regelung meiner neuen Sonde ganz zufrieden,obwohl die alte orig. Sonde eigentlich noch keine 100tkm rauf hatte ,ist sie trotzdem rausgeflogen.

Ihr könnt auch hier unter Beru das ganze nochmals nachlesen.Also die Sonden altern tatsächlich.  :shock:

Gruß Ralf
MFG Ralf
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Offline Mille Miglia

Re: Gewindegrößen Lambdasonde und Ölablassschraube
« Antwort #19 am: 01. Februar 2008, 08:26:16 »
Zitat von: JRed
Also die Sonden altern tatsächlich.  :shock:
Kannst mir ruhig auch mal glauben! ;)
Bin oft genug an Motorprüfständen, um da halbwegs Einblick zu erhalten.


Mit "Quetschverbindern" meine ich diese bunten Kaufhausstecker. Damit sind Fehlerquellen vorprogrammiert. Wenn es sich gar nicht vermeiden lässt, dann sollte man die unisolierten Stecker verwenden. Wenn du hochwertige Stecker verwendet hast und die auch sauber verlegt, dann sollte das passen.
Bei Kabelarbeiten verwende ich nach Möglichkeit originale Stecker, ansonsten werden sie sauber verlötet und isoliert. Bis da was bricht, ist meist das Auto schon verschrottet.
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