Hallo,
nachdem der Umbau am Fahrwerk vollzogen und alles DEKRA abgenommen wurde, habe ich das Auto beim örtlichen"premio"
Dienst gebracht, um die Fahrwerksgeometrie auf die vorgegebenen Werte zu justieren (Spur, Sturz etc.)
Bei der ersten Fahrt dann die Erkenntnis, daß das Lenkrad um ca 5-10 Grad nach recht aus der Mitte steht, damit das Fzg. geradeaus fährt.
Halte ich es mittig, steuert die bar (über ca. 200 m Strecke) auf die
linke Gegenfahrbahn.
Das war vorher eindeutig nicht der Fall.
Die Mühle fuhr auch mit 10 Jahre alten ausgelutschten Komponenten
stur geradeaus (Reifen gleichmäßig abgefahren, kein Verziehen..).
Also wieder zurück und die Einstellung moniert.
Antwort: bla, bla alle Werte im Rahmen der Toleranzen korrekt eingestellt, laber, laber...aber wir gucken noch mal nach...blubb
Fzg. mir de Kommentar "Besser geht's nicht" , liegt wahscheinlich an den tieferne härteren Komponenten, wieder übergeben bekommen.
Aber: keie Verbesserung- bei gerade gehaltenem Lenkrad
würde man in den Gegenverkehr römern
Nun meine Frage an die community:
Kann das überhaupt angehen oder redet sich die WS raus ?
Domlager sind o.k. Einbaulage ist auch o.k. ,
daß die Konis krumm sind eher unwahrscheinlich.
Kann es sein daß durch die tieferen Federn bei Einstellung dere Achsgeometrie auf die Werkseinstellung dieser Effekt entsteht ?
Irgendjemand bzw. irgendwas muß aber die Ursache sein, die es ggf. abzustellen gilt.
Für Eure Aufmerksamkeit und sachdienliche Hinweise bedanke ich mich schon einmal.
Gruß
MiScho