@Markus 183: ich meinte mit "offenen Fragen" auch weniger den Endbetrag, als vielmehr die Art und Weise, wie das alles gelaufen ist. Z.B. war von einem "Nockenwellensensor" und dem Tausch desselben niemals die Rede. Selbiges beim Zahnriemen: von einer halbwegs seriösen Werkstatt erwarte ICH in so einem Fall einen kurzen Rückruf mit der Frage, ob sie den mitmachen sollen (und einer Begründung dazu). Einfach Dinge auszutauschen (noch dazu Dinge, die mit dem eigentlichen Problem, wegen dem man das Auto in die Werkstatt gebracht hat, nichts zu tun haben!) ohne das mit dem Kunden abzusprechen, finde ICH einfach ein wenig ... frech. Es ist meiner Meinung nach DANN in Ordnung, wenn der Kunde vorab kurz darüber informiert und die Reparatur / der Austausch begründet wird. Aber einfach machen und dann in Rechnung stellen, ist zumindest für mich recht seltsam.
Dann die Geschichte mit dem "Bekannten" und dem Laptop: das widerspricht einfach so ziemlich allem, was ich hier (und anderswo) darüber gelesen habe.
Für mich bleibt ein mehr als nur schaler Beigeschmack.
Ich habe wirklich absolut kein Problem damit, Geld für ordentliche Arbeit zu bezahlen! Aber irgendwie fühle ich mich mit der ganzen Sache von der Werkstatt verschaukelt.