Autor Thema: Aufbereitungsworkshop im Mai 2013  (Gelesen 66331 mal)

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w114-280e

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Re: Aufbereitungsworkshop im Mai 2013
« Antwort #50 am: 29. November 2012, 15:14:41 »
Na das ist wohl für eine völlig andere Zielgruppe!
Da lässt man sein eigenes Auto zu Hause. Eher trockener Unterricht als bei Jockels Rundum-Sorglos-Event!  :P

Die Fahrzeugakademie hat in Fachkreisen einen sehr guten Ruf, speziell was das Thema Oldtimer angeht.
Die Kurse dort richten sich in erster Linie an qualifizierte Kfz-Mechaniker oder Karosseriebauer. Vieles ist Theorie und manche Details werden auch durch Praxisarbeiten vertieft.
Der genannte Fahrzeugaufbereitungskurs ist in erster Linie dafür da, einen Betrieb zu zertifizieren. Man weiß dort also, auf was es ankommt. Wenn man dann auch noch jemanden hat, der sich daran hält kann man sich von anderen (Hinterhof-)Werkstätten absetzen.

Im Prinzip hast Du recht, sie haben aber auch Seminare, die sich an Oldtimerschrauber richten.
War vor zwei Jahren mal zu nem Schweisskurs bei Th. Geis, war sehr lehrreich mit vielen nützlichen Tip´s.

Aber das Groh ihres Angebotes richtet sich schon wie Du schreibst an Fachpersonal zur Fort- & Weiterbildung.

Grüssle Michael

Offline luschipuschi

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Re: Aufbereitungsworkshop im Mai 2013
« Antwort #51 am: 29. November 2012, 17:18:41 »
Na das ist wohl für eine völlig andere Zielgruppe!
Da lässt man sein eigenes Auto zu Hause. Eher trockener Unterricht als bei Jockels Rundum-Sorglos-Event!  :P

Das wär´doch mal was "Barchetta-Aufbereitungsworkshop" ohne Barchettas! :shock: :lol: Ich glaube, dann kommt gar keiner nach Flensburg. :(
Ihr werdet es nicht glauben, bei anderen Workshops (nikella) ist das gang und gäbe! Die Teilnehmer "machen und tun" nicht am eigenen Auto, sondern alle arbeiten an einem!! Jeder darf sich dann mal mit der Poliermaschine auf einem bestimmten Karossierieteil versuchen. Der Rest ist dann auch wieder halbwegs theorethisch. :(

Im grunde genommen ist solch ein Seminar  an der Fahrzeugakademi für einen Mechaniker oder eine Werkstatt eine schöne Sache, alleine der Gedanke, dass das Kundenfahrzeug nach einer "großen" Reparatur auch noch ein bisschen "hübsch" gemacht wird, und der Mechaniker weiß, was ein "Tornado-Dingens" ist, und dass man damit mehr machen kann als nur mit Sauger... beste Kram. Der Kunde freut sich!
Oder Kunde hat einen fiesen Kratzer am Fahrzeug. Dann kommt der Meister ganz groß raus. Kein Problem, wird erledigt und alle freuen sich ein Loch in den Bauch. Man soll sich wundern, wie "unbedarft" Otto-Normal-Verbraucher ist (und auch so mancher Mechaniker! Morten wollte seinen Alfa allen ernstes neulackieren lassen!  Von wegen, gewußt wie ... grobe Schleifpaste, hartes Pad, Druck und Drehzahl. Nach gut 1 1/2 Tagen hatte Morten ein neues Auto. Auch Thorkild konnte das nicht fassen. Selbst der DEKRA-Prüfer hat blöd geguckt und gefragt: "Wieso schmiergelst du denn das Lenkrad ab, was soll das denn??" :shock: :shock:) ... wartet mal ab! Kratzer und Macken ´rausschleifen, Ledernabe glätten und dann nachfärben, sieht aus wie neu. 8)).
Das fördert die Kundenzufriedenheit.
Wenn man weiß, wies geht, ist das meistens ein Klacks. .... und für den Kunden war´s vorher ´n riesen Problem.

Für "angehende" Aufbereiter kann solch ein Seminar  höhstens ein Einstieg sein, mehr nicht.
Der Rest erfolgt im "learning by doing", "Versuch und Irrtum" oder einfach durch fragen von Kollegen und ausprobieren.
Der Rest kommt dann durch Erfahrung und Interesse am Job (was mache ich da eigentlich: z.B. Kratzerentfernung und polieren = Lackabtrag :lol:).

Gruß Jockel
Jockel
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Offline Mille Miglia

Re: Aufbereitungsworkshop im Mai 2013
« Antwort #52 am: 29. November 2012, 21:54:08 »
Zitat von: luschipuschi
Für "angehende" Aufbereiter kann solch ein Seminar  höhstens ein Einstieg sein, mehr nicht.
Der Rest erfolgt im "learning by doing", "Versuch und Irrtum" oder einfach durch fragen von Kollegen und ausprobieren.
Der Rest kommt dann durch Erfahrung und Interesse am Job (was mache ich da eigentlich: z.B. Kratzerentfernung und polieren = Lackabtrag :lol:).

Also ich bin der Meinung, wenn sich jemand als Fahrzeugaufbereiter selbstständig machen will, dann sollte er das schon können und nicht erst an seinen ersten Kunden "ausprobieren".
Wenn er das durch eine Zertifizierung eines bekannten Schulungszentrum nachweisen kann um so besser.

Es gibt aber auch Schulungsanbieter, bei denen es mir vorkommt, dass sie in erster Linie an den Teilnehmern verdienen wollen. Beispielsweise hier kommen mir die Preise sehr überzogen vor.
Sogar unser Hund ist gechipt!
Bringt aber nix, säuft genausoviel wie vorher und schneller isser auch nicht geworden... :snoopy:

Offline luschipuschi

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Re: Aufbereitungsworkshop im Mai 2013
« Antwort #53 am: 30. November 2012, 11:23:14 »
Also ich bin der Meinung, wenn sich jemand als Fahrzeugaufbereiter selbstständig machen will, dann sollte er das schon können und nicht erst an seinen ersten Kunden "ausprobieren".
Wenn er das durch eine Zertifizierung eines bekannten Schulungszentrum nachweisen kann um so besser.

Mille, wenn du wüsstest, was manchmal abgeht und wie gepfuscht wird, was für den Verbraucher gar nicht auf den ersten Blick erkennbar ist ..., weil er es häufig nicht besser weiß, oder wenn er das dann feststellt, dann als Kunde nicht wieder kommt ....

Das Angebot der Seminar ist verlockend, aber für eine "normale" Aufbereitung finanziell kaum tragbar!
Aufbereiter ist (leider) kein Lehrberuf. Aus Erfahrung weiß ich, das Mitarbeiter meist nur angelernt werden. Wenn man dann genug Erfahrungen gesammelt hat oder der Chef "einen auf den S ack geht" macht man sich dann selbstständig.

Selbst mein damailger Chef (Michael von Opel Thomsen), den ich von meinen ganzen Chefs noch am kompetentesten halte, alle anderen sind nur "Maulhelden" haben nicht viel drauf, sondern hauen bloß "tierisch auf den Busch" , hat das nicht gelernt. Er hat lediglich ein Seminar bei Sonax besucht mit anschließendem "Knebelvertrag" ausschließlich Sonax-Produkte zu benutzen und einen Teil seiner Einnahmen an Sonax abzutreten. Der Rest erfolgt dann wirklich im "learning" by doing (u.a. Lackendabnahme bei Karmann). Kosten, wenn ich das richtig in Erinnerung habe ... 5.000 oder 6.000 DM. :lol:

Ich bin auch so angefangen ... als blutiger Laie mit geringen Vorkenntnisse.
Ich habe nur vieles hinterfragt, ausprobiert, nach links und rechts geschaut. Hintergrund war: Wissen aufsaugen und 1:1 an meiner B. umzusetzen.

Das können viele nicht, sie bleiben stehen und können nur "schnacken". Oder ganz einfach, sie können nicht zugeben, dass ein anderer wohlmöglich besser ist oder bessere Produkte hat.
Das kann man sich ja alles abschauen und lernen.
Es gibt für alles ´ne Lösung. Durch meine jahrelange Erfahrung und meinen Blick hinter die Kulissen weiß ich, was es bei den Aufbereitern, zumindest hier in Flensburg, ´ne ganze Menge  "Flachfeilen" gibt und was da abgeht.
Mein damaliger Chef Michael von CarWash war so ein Vertreter. Sein "Compagnion" ist damals bei Rudi aus Werkstatt ´rausgeflogen (du hast eine halbe Stunde, dann bist du samt deiner Sachen hier verschwunden!)  aufgrund seiner (grottenschlechten) schlechten Arbeit, seiner Uneinsichtigkeit und  seiner Dreistigkeit. Auf die Tonne konnte er aber hauen, sodass man der Meinung war, er wäre der Erfinder der Aufbereitung. :lol:

 Rudi und Shorty haben sich dann bei mir ausgeheult: "Jockel, das hast du noch nicht gesehen. Der frisch lackierte Wagen sah nach der Politur schlechter aus, als er vor dem Lacker mit Unfallschaden!" Und das ist ja nun wirklich kein Staatsakt eine Beilackierung durch Politur an den alten Lack anzugleichen. Dafür muss man nur wissen, was man da macht! Und natürlich das richtige Equipment haben. Eine Excenter eignet sich dafür weniger, obwohl ich hab´s damit damals auch hingekriegt, ich hatte ja nichts anderes zur Verfügung, sondern dafür braucht man eine schöne Flex, ne große und nicht (m)eine kleine Spielzeugflex.
Das war für mich ein innerer "Reichsparteitag". Das war kurz nach meiner Kündigung nach dem 1. Workshop.
Soviel geballte Inkompetenz auf einen Haufen ... :lol:  Mir ist das warm das Bein runtergelaufen.

Auf der anderen Seite was erwartet man? Für einen Zahnriemenwechsel ist (fast) jeder bereit 600-700€ auszugeben, für eine Aufbereitung ... :shock: wohl eher nicht, das muss billig, billig sein. Es weiß ja kaum einer, was in einer richtigen Lackaufbereitung für Arbeit steckt, geschweige denn welche Arbeitsschritte dafür erforderlich sind.

Ebenso gewerblich für Händler ... billig. billig.
Für eine Komplettaufbereitung erhält der Aufbereiter 80-100€ plus Steuer vom Händler oder Autohaus, manchmal sogar noch weniger (! :shock:).
Und dann soll für sowenig Geld "perfekte" Arbeit (Motor, Felgen, natürlich auch von innen, Innenraum inkl. shampoonieren von Himmel und Polstern + Lack) abgeliefert werden, das geht gar nicht. Und man bekommt da manchmal alte, abgerockte Schlorren hingestellt ... :shock: und dann wird gemeckert ... "Lackstellen haste nicht ausgebessert, dein Auto haste aber besser poliert  :P."
Das gab fast jedes mal Stress mit den Verkäufern: "Ihr könnt doch nicht für´n Trabbi bezahlen und anschließend ´n Ferrari erwarten!" Bezahlt mehr, und dann dreh´ich euch die Kisten auf links!" :D

Da bleibt die Qualität voll auf der Strecke, das ist schon alleine zeitlich gar nicht zu schaffen. Die Qualifikation des Mitarbeiters steht dann auch hintenan, was ich nicht mache, kann ich nicht lernen.
Gleiches gilt dann analog für den Privatkundenbereich. Die Aufbereiter unterbieten sich ja alle mit ihren Lockangeboten 120 oder 150€ für alles. :lol:

Und dieser ganze "Billigsche iß" wirkt sich dann natürlich auf den Lohn aus. Stundenlöhne von 6-7 Euro. Da ist für solche Seminare oder Weiterbildung kein Platz.

Aber es gibt natürlich auch gute Aufbereiter, nicht nur schlechte, die muss man finden. Dort muss allerdings  reele Arbeit  bezahlt werden.
In dem "Nobelautohaus" wo ich damals gearbeitet hatte, kostete seinerzeit eine  (einfache) Komplettaufbereitung 480€. Den Qualtitätsunterschied kann man schon alleine am Preisunterschied  "erahnen".
Das ist schon ein riesen Unterschied im Vergleich zu den anderen Aufbereitungen, wo ich war. Ich habe dort viel gelernt.
Selbst dort waren alle Mitarbeiter "ungelernt", geschweige denn  hatte jemand ein Seminar oder eine Weiterbildung besucht. Alles "learning by doing" oder "Versuch und Irrtum".



Dann lieber selbst machen ... und vorher Jockels Workshop besuchen.
Ich weiß zwar auch nicht alles ... aber man findet eine Lösung. 8)

Gruß Jockel


.... Ende der Tapete :lol:
Jockel
(Geschichtenerzähler)

Offline UweS

Re: Aufbereitungsworkshop im Mai 2013
« Antwort #54 am: 30. November 2012, 16:55:05 »
....Es weiß ja kaum einer, was in einer richtigen Lackaufbereitung für Arbeit steckt, geschweige denn welche Arbeitsschritte dafür erforderlich sind.....

Mir ist es mittlerweile bewußt, nicht unbedingt nach deinem Workshop, da habe ich alles eher nur angerissen, aber nachdem ich mir jetzt im letzten Herbst meine 2 Autos vorgenommen habe, da weiß ich die Arbeit eines Aufbereiters richtig zu schätzen.
Ich war am Abend jeweils fix und fertig.  :lol:
Gruss
Uwe

Offline luschipuschi

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Re: Aufbereitungsworkshop im Mai 2013
« Antwort #55 am: 30. November 2012, 18:21:14 »
Ich war am Abend jeweils fix und fertig.  :lol:

Uwe, das kannst du wohl glauben. Das war ich auch so manches Mal, und das ist nicht unbedingt eine Frage des Alters. Die "20 jährigen, jungen Spritzer" damals bei Sand Jensen waren genauso fertig, wie ich damals mit meinen fast 50.

Für mich steht fest, dass ich nicht mehr als Aufbereiter arbeiten werde. Mein Rücken ist im Ar... und für das Geld, was in den Aufbereitungen gezahlt wird, nein Danke. Hintergrund war ja damals, dass ich dann günstig an Gerätschaften und Material komme, um meine Barchetta hübsch zu machen. Aber, mittlerweile habe ich dank des Workshops vom letzten Jahr alles erdenkliche an Material, sodass ich die Aufbereitung meiner Bella Zuhause machen kann.

Auch wenn Nachbarn oder Freunde fragen, nein mache ich auch nicht mehr, das lohnt sich nicht. Meinen Vorschlag: "ich stelle euch meine Gerätschaften und mein Material zur Verfügung (20€, was kaputt geht, wird bezahlt) und ich zeige euch wie´s geht" , haben erst zwei Leute in Anspruch genommen. Die anderen sind dann ganz schnell verschwunden. :P

Uwe, ich finde schön, wenn ehemalige Workshopteilnehmer sich hier zu Wort melden und positives Feedback geben. Das ist für mich ein schöner Erfolg und zeigt mir, dass die Saat aufgegangen ist. Ich habe das Interesse geweckt. :lol: Mehr will ich gar nicht.
Alles zeigen geht in der kurzen Zeit auch nicht, auch wenn 10 Stunden ganz schön lang sein können.


Gruß Jockel
Jockel
(Geschichtenerzähler)

Offline Mille Miglia

Re: Aufbereitungsworkshop im Mai 2013
« Antwort #56 am: 30. November 2012, 20:03:21 »
Zitat von: luschipuschi
...Meinen Vorschlag: "ich stelle euch meine Gerätschaften und mein Material zur Verfügung (20€, was kaputt geht, wird bezahlt) und ich zeige euch wie´s geht" , haben erst zwei Leute in Anspruch genommen. Die anderen sind dann ganz schnell verschwunden. :P
Also ich schlage vor, die Workshop-Teilnehmer sollten zusammenlegen und Dir einen Schaukelstuhl, oder noch besser: einen Regiestuhl nebst Flüstertüte schenken!

Das wär doch was, oder?  Jockels Regiestuhl
Sogar unser Hund ist gechipt!
Bringt aber nix, säuft genausoviel wie vorher und schneller isser auch nicht geworden... :snoopy:

Borsti 2

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Re: Aufbereitungsworkshop im Mai 2013
« Antwort #57 am: 30. November 2012, 23:51:45 »
Nabend,
das kommt gar nicht in die Tüte das Fußvolk schufftet und der Chef sitzt im Stuhl , nee nee lass das mal so wie es ist .....
Sonst müssen wir noch 2 Stühle und Peitschen haben ein für Jockel und einen für Torkild.
Gruß
Karsten

w114-280e

  • Gast
Re: Aufbereitungsworkshop im Mai 2013
« Antwort #58 am: 30. November 2012, 23:56:34 »
Nabend,
das kommt gar nicht in die Tüte das Fußvolk schufftet und der Chef sitzt im Stuhl , nee nee lass das mal so wie es ist .....
Sonst müssen wir noch 2 Stühle und Peitschen haben ein für Jockel und einen für Torkild.
Gruß
Karsten

hallo,
soll das ein Aufbereitungsworkshop werden, oder wolln wir auf der Gallere ne kleine Runde über die See machen?  :abgelehnt:

Die Bella´s sollen schön werden, meine ist ja schön GELB!  :lol: :lol: :lol:

Grüssle Michael

@Jockel

Wenn ich so Deine beiträge so lese, versteh ich das mit dem Geschichtenerzähler!!!
« Letzte Änderung: 01. Dezember 2012, 00:03:39 von w114-280e »

Offline luschipuschi

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Re: Aufbereitungsworkshop im Mai 2013
« Antwort #59 am: 01. Dezember 2012, 00:10:18 »
Wenn ich so Deine beiträge so lese, versteh ich das mit dem Geschichtenerzähler!!!

Michael, ich kann auch kürzer, wenn ich will! :lol:
Aber, ... ich will nicht immer. 8)
Jockel
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