noch eine anmerkung in sachen übersetzung: die b. ist sehr kurz übersetzt. dh sie dreht relativ hoch. (wie ein alter GTI): ein popelopel ist sehr lang übersetzt. daher null emos und kein schub. dafür wenig sprit bei geradeausfahrt.
der emme tre dreht im 6. gang schlappe 2800 giri auf der bahn (135). aber trotzdem schub. auch schnelle fahrten in D (ich sage jetzt mal 180 einige zeit) treiben den konsum nicht rauf. aber D haben wir ja nicht in der schweiz (leider).
ät rotem friedrich: 10 liter sind sicher zu viel. aber vom schiff aus ist es sehr schwierig, dies zu beurteilen. ich fahre unsere mühle eigentlich nie (nur zu testfahrten etc) und kann mich auch nicht ganz festlegen. eine genaue berechnung kann nur stattfinden, wenn auch genau gemessen wird. wenn du immer beim ersten klacks aufhörst, sollte nach zehn betankungen eigentlich das resultat feststehen. aber der tank ist auch so eine sache. wie gesagt, nie voll, aber immer leer. oder halbleer oder halbvoll. je nachdem.
wenn ich nun die b im aussendienst fahren würde, würde ich mind 1 - 1.5 weniger brauchen als meine frau, welche nur 10 km nach st. gallen hoppelt (aufwärts) und dann wieder 10 km herunter hoppelt. dann noch bahnschranken, lichtsignale bis zum abwinken etc etc, armleuchter auf der gasse, traktoren, 40tönner, sehschwache, schaltfaule und so fort.
übrigens: der stoffverbrauch ist genau beim höchsten drehmoment am tiefsten. was aber noch nichts heissen soll.
gruss c.