Autor Thema: Diary of maintenance  (Gelesen 69790 mal)

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Edwin

  • Gast
Re: Diary of maintenance
« Antwort #240 am: 12. Januar 2012, 21:04:47 »


Da gibts für einige € nen Dreieckschleifer und los gehts.

Der Teil ist auch Beschichtet, mach ich mir selbst. Schleifen, strahlen, Ktl lackieren und beschichten  






Gruß Edwin
« Letzte Änderung: 12. Januar 2012, 21:11:20 von Edwin »

prinzessin

  • Gast
Re: Diary of maintenance
« Antwort #241 am: 12. Januar 2012, 22:49:53 »
Kinder sollen nicht mit dem Messer spielen !!
Hat dir Mami aber ein schönes Pflaster drauf gemacht !!
Un jetz ab ins Bettchen !

Ich muss erstmal Pflaster Nachschub holen und bis dahin darf nix passieren ;-))

Offline JP

Re: Diary of maintenance
« Antwort #242 am: 13. Januar 2012, 13:05:53 »
@Edwin:

Ich meine mal gelesen zu haben dass bei Pulverbeschichtung schlecht geschliffen werden kann, weil dann wohl rundherum abplatzer passieren können. Oder ist das auch wieder ne Sache der Grundierung und Vorarbeit?

Und nochwas: Du schreibst von KTL: Hast du da connections?
Frauen tun für ihr Äußeres Dinge, für die jeder Gebrauchtwagenhändler ins Gefängnis kommt.  (Nick Nolte)

Mit den Menschen ist es wie mit den Autos: Laster sind schwer zu bremsen. (Heinz Erhardt)

Edwin

  • Gast
Re: Diary of maintenance
« Antwort #243 am: 13. Januar 2012, 21:19:14 »
Hallo

Eigentlich schon, ich bin der Werksfuzzi einer Firma die eine Ktl Anlage mit Beschichtung betriebt.
Was machen wir Motorradrahmen Ktm, Motorengehäuse Rotax, Kranteile Palfinger und Barchetta Ventilabdeckung oder schaust einfach  im web collini St Pantaleon.
Zur Pulferbeschichtung: es liegt wie beim Lackieren an der Vorbehandlung wir Beschichten zb Motorengehäuse die werden danach erst bearbeitet.
Der Rote Deckel wäre zu haben geht im Austausch und Porto oder ich mache euch die eigenen Teile.  

Gruß Edwin
« Letzte Änderung: 13. Januar 2012, 21:39:53 von Edwin »

Offline Jojo86

Re: Diary of maintenance
« Antwort #244 am: 13. Januar 2012, 23:04:12 »
Zur Pulferbeschichtung: es liegt wie beim Lackieren an der Vorbehandlung wir Beschichten zb Motorengehäuse die werden danach erst bearbeitet.

wie schaut das denn mit dem rosten aus. wird die pulverbeschichtung unterrostet wie so eine kunststoffbeschichtung. oder ist das so wie bei ner normalen lackierung, dass nur da rost kommt wo die schicht verletzt wird? wie wiederstandsfähig ist die beschichtung? besser als lackieren? wäre ja mal ne überlegung, z.b. für die felgen. habe mal bilder gesehen, dass man das sogar in hochglanz hinbekommt.

Offline barchetta

Re: Diary of maintenance
« Antwort #245 am: 14. Januar 2012, 09:32:18 »
Hier gibt es ein paar Infos zur Pulverbeschichtung. >>> klick <<<

....habe mal bilder gesehen, dass man das sogar in hochglanz hinbekommt.

 Ja geht.

Gruß Uwe

Offline toclax

Re: Diary of maintenance
« Antwort #246 am: 14. Januar 2012, 17:03:06 »
Ich hab heute zwischen Arbeitsende und Dämmerlicht auch noch ein wenig machen
können ...

Hauptsächlich säubern und die Verkleidungen im Kofferraum ausbauen.
So konnte man mal darauf schauen, wo man sonst seltener hinsieht:







Und den Deckel konnte ich heute abholen:


ZDDK / Mimikama

Offline luschipuschi

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Re: Diary of maintenance
« Antwort #247 am: 14. Januar 2012, 19:08:46 »
chic chic .....
Jockel
(Geschichtenerzähler)

Edwin

  • Gast
Re: Diary of maintenance
« Antwort #248 am: 14. Januar 2012, 22:29:15 »
Hallo

Rostunterwanderung

Wenns gut gemacht ist wird nichts von Rost unterwandert.
Vor dem Beschichten werden bei uns Teile Gestrahlt, Entfettet, Aktiviert, Zinkphosphatiert und Ktl-lackiert
(so wird in Usa die ganze Karosse vom Z4 Lackiert) bei Alu gibts ne Grünchormatierung statt Zinkphosphat.



Edwin

Offline JP

Re: Diary of maintenance
« Antwort #249 am: 20. Januar 2012, 12:32:30 »
@Edwin: Wie groß dürfen denn die Teile maximal sein?
Frauen tun für ihr Äußeres Dinge, für die jeder Gebrauchtwagenhändler ins Gefängnis kommt.  (Nick Nolte)

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