Das war´s !!!
Meine Hände stinken nach Lösungsmittel, Lack und sind voll mit gelben
Tupfen. Ich mag nun nicht mehr, und was viel besser ist:
Ich muss nun nicht mehr !Spulen wir mal 3 Stunden zurück.
Meine kleinen Helferlein sahen heute so aus:
Ich hab mir vom Lackierer meines Vertrauens (Thorsten Markscheffel) all die
Mittelchen geben lassen, mit dem ich meine Arbeiten am Unterboden abschliessen kann.
Zuerst mal den Boden mit Lösungsmittel behandeln.
Alles gründlich ausgeputzt und anschliessend 10 Minuten gut durchlüften, was
in meinem Fall bedeutete, die Barchetta ans Scheunentor zu schieben und das Tor weit öffnen.
Dann wurden die zwei Komponenten für den Anstrich vermischt (3:1)
Diese gelbe, dickflüssige Suppe wurde nun mit dem Pinsel auf den Boden aufgetragen.
Das Zeug liess sich sehr gut verstreichen.
Auf allen Stellen habe ich grosszügig gestrichen.
Pause! Und die war 70 Minuten lang. Dabei weiterhin die Scheunentore schön weit
offen lassen.
Nach der Pause habe ich dann den Boden nochmals gestrichen. Die erste Schicht war schon
schön gummiartig angetrocknen, so dass nun die zweite, noch flüssige Schicht, wunderbar
in die noch übrigen Ritzen und Risse laufen konnte.
So sieht die Beifahrerseite nach dem ersten Anstrich aus:
Und das ist das Ergebnins im Ganzen.
Mann könnte nun also sagen, frü heute wäre Feierabend,
aber nix da!
Ich hab da noch 2 Freunde im Keller, die auf Säuberung warten
Noch ein kurzes Wort zur Tankwand ...
hab ich gestern nachgeschaut und nichts gefunden. Da mir diese Woche leider auch nicht
unbegrenzt Zeit zur Verfügung steht, werde ich diese nicht behandeln.