Außerdem sind bei Quermotoren die Fünften im seltensten Fall 1:1 übesetzt.
Wäre auch eher unpraktisch, das zu tun.
Bei der heute üblichen Bauweise liegt das Getriebe neben dem Motor, muß also möglichst kurz bauen. Deshalb kann man aus Platzgründen die Primär- und Sekundärwellen des Getriebes nicht hintereinander anordnen, was aber praktisch wäre, da man dann beide Wellen starr aneinander koppeln könnte um 1:1 zu erreichen.
Also legt man beide Wellen nebeneinander und hat in jedem Gang ein Zahnradpaar im Eingriff. Diese führt man aber nie mit gleichen Zähnezahlen aus, weil sich dann Fertigungstoleranzen an den Zähnen immer wieder gleich treffen und der Verschleiß rapide ansteigt.
Mal so zur Hintergrundinfo......