Deshalb stehts auch in dem Artikel, ziemlich weit oben:
Technisch gesehen ist es natürlich ein Luftmassenmesser, der einen Draht erhitzt, der wiederum von den auftreffenden Luftmolekülen gekühlt wird. Ein Luftmengenmesser mißt einfach den Winkel einer sich durch den Luftstrom öffnenden Klappe. Der Luftmengenmesser weiß aber nicht, wie "dick" oder "dünn" (Luftmoleküle pro Volumen, wichtig z.B. bei Fahrten im Gebirge!) die gemessene Luftmenge ist, sodaß der Luftmassenmesser hier sehr viel genauer arbeitet. Da im allgemeinen Sprachgebrauch aber diese Teile fast immer als "Luftmengenmesser" bezeichnet werden, bleibe ich auch hier dabei.
Einen Punkt "Luftmassenmesser" gibts auch, der verweist auf Luftmengenmesser.
Es wird eben meistens ein Luftmengenmesser gesucht....