Hallo,
da hänge ich mich doch auch mal gleich rein, - mir wurde von einer Gasanlage mal abgeraten (Kein Tankstellenbesitzer ) da dadurch eine heissere verbrennung/verdampfung - was auch immer wäre und die Dichtungen leiden würden es angeblich zur reduzierung der Laufleistung käme. Aber wie ich das so lese scheint das nicht das Problem zu sein... Oder irre ich mich?
So - erster Beitrag geschafft - auf das bald Sonne kommt...
TP
Hallo TP
das ist so nicht ganz richtig. Sagen wir mal so - es ist schon ein Unterschied, ob ich ins Feuer pinkel....oder feucht reichhuste ! (dat eine flüssig - dat andere eher Gasförmig)
Das einzigste Problem an den Autogasfahrzeugen tritt an der thermischen Besaltung der Einlaßventile auf...weil die - aufgrund der fehlenden "Flüssigkeit" beim Einströmen des Brennstoffs im Gasbetrieb weniger gekühlt werden.
Wie das bei den Direkteinspritzern (Viale) kompensiert werden soll weiß ich nicht....da strömt ja nix außer Luft - allerdings wird das einströmende Gas aufgrund des Verdampferprinzips vor dem Ansaugen durch das Kühlwasser angewärmt damit die Leitungen nicht vereisen. (dreh mal ne Propangasflasche auf und warte 30 Sekunden - dann ist das Ventil dicht.
Fakt ist - ein gasbetriebener Motor hat aufgrund fehlender Flüssigkeiten die den Schmierfilm beschädigen können eine wesentlich höhere Lebenserwartung.
Das Motoröl hat so gut wir keinen Verschleiß (sieht nach 20000 Kilometern aus wie neu)
Der Schadstoffausstoß wird um ca 40 % reduziert ! (spricht aber aus KFz-Steuer technischen Gründen kein Schwein drüber)
Dat beste aber is - - - -
dat fahren is auch noch viel billiger !!!!Gruß
Heiner