Hallo zusammen,
jeder sagt was anderes
DAS kann ich auch.
, denn:
Und wenn sie zu lang ist, wirds wohl irgendwann das Drehen des Rades verhindern, also ist zu lang auch net gut.
Zu lang ist
gar nicht gut. Ich habe - dummerweise, man lernt nie aus - zwei der (längeren) Radschrauben der LE in Kombination mit den Gullideckeln verwendet. Ende vom Lied: Das entsprechende Vorderrad ließ sich natürlich nicht mehr drehen, zudem habe ich mir das Gewinde der beiden Schrauben z. T. versaut, weil die Radschrauben entsprechend tiefer in das Gewinde der Radnabe geschraubt wurden. Da hatte sich im Lauf der Jahre Rost/Dreck festgesetzt, der dem Einschrauben im Weg stand.
Ich habe mal ein lustiges Foto geschossen:
Ja kann denn das sein? Ich bin gerade mal der zweite Besitzer, habe die Radschrauben noch nie angerührt, und dann so ein Schraubenallerlei... Tse. Von der linken Ausführung sind 14 Stück verbaut, und dann habe ich noch die beiden Ausreißer in der Mitte und rechts auf dem Foto entdeckt.
Man achte mal bei der Schraube in der Mitte auf die
Länge bzw. Kürze des Gewindes (ca. 8 Gewindegänge). Oder bei der rechten Schraube auf
Anlagefläche/Kopfform...
Noch Fragen?
Ich glaube, da hat Luigi einfach mal in die ganz große Schraubenkiste gegriffen, weil er zwei der sechszehn Radschrauben nicht mehr finden konnte.
Na ja, provisorisch habe mich mir mit Unterlegscheiben geholfen, die versauten Gewinde lasse ich von einem Nachbarn nachschneiden. Zum bloßen in-die-Garage-Schieben ist es ja nicht zwingend nötig, alle Radschrauben zu verwenden. Bis zum Frühjahr kann ich jedenfalls zusehen, dass ich noch zwei LE-kompatible Radschrauben auftreibe. Falls jemand sowas hat: Angebote bitte an mich!
Ich hoffe, dem einen oder anderen kann ich durch diesen Erfahrungsbericht diese Probleme ersparen.
Viele Grüße,
Sven