mit Einspritzern hatte ich eh noch nie was am Hut und von da her etwas Respekt.
völlig grundlos.
Ich stelle mir das mit den Leitungen gar nicht so einfach vor und wenn hinterher eine Einstellung nicht stimmt, muß ich passen,
???
Wovon schreibst du?
Rohrleitung? Gibt es hier nicht. Und wenn... du könntest das ganze Einspritzsystem zerlegen und zusammenschrauben/stecken, ohne dass irgendwas verloren geht.
Gleiches gilt bzgl Kabelbaum.
Speziell im angesprochenen Fall müsste z.B. das Zündmodul rechts am Ansauger abgesteckt werden, aber das steckt man hinterher wieder an. Gleiches gilt für Drosselklappenpoti oder Leerlaufregler.
Grundsätzlich gilt auch hier: man kann alles abstecken und wieder anstecken und jegliche Funktion bleibt erhalten.
Einstellungen? Man kann via den alten OBD eh nichts einstellen... nur gucken.
Von OBEN??
Dann muß man schon viel Zeit und Lust zum Schrauben haben!
Das sind min. 2 Stunden mehr.
wieso zwei Stunden mehr?
In zwei Stunden ist der Wechsel erledigt.
Von unten sollte man hierbei allerdings auch etwas erledigen.
Von den zwei M8 (SW13), mit denen der Ansauger an die Zwischenbrücke geschraubt ist, kommt man eher nur an die linke. Die rechte Schraube ist von oben fast nicht erreichbar, aber von unten mit Ratsche und Verlängerungen kein Problem.
Die zwei M10 (SW15) von der Stütze sind von unten auch ganz einfach zu lösen.
Mit mehr ist letztendlich an dem Ansauger nicht befestigt, bis auf die vier Muffen. Diese öffnet man ganz leicht mit einem kleinen Schraubendreher o.ä. und clipst ganz simpel mit einer Kneifzange o.ä. zu.
Seitenangaben natürlich immer in Fahrtrichtung!