Erst mal
an alle, die hier mit-denken!
Aaaalsoooo:
Nein, nein, es sind schon hauptsächlich die Straßen.
Am letzten Wochenende bin ich dieselbe Strecke, wetterbedingt, mal mit dem T4 gefahren, der auf Grund seiner relativ breiten Spur und schmalen Räder wirklich nicht im Verdacht steht, sehr spursensibel zu sein (und dessen Spur erst im Frühjahr eingestellt worden ist), und die Spurrillen (Längsrillen) waren gerade auf der rechten Spur der A5 auch mit diesem Auto deutlich zu spüren.
Ich fahre die A5 seit vielen Jahren immer wieder, aber SO habe ich das noch nie gespürt wie dieses Jahr. (Vermutlich auch deswegen die Reparaturarbeiten auf der A5).
Inzwischen SIEHT man an Kuppen die eingedrückten Spuren ja regelrecht, zum Beispiel hier an der Ortseinfahrt.
So schlimm war da nach meiner Erinnerung noch nie.
Übrigens auch die A45: Genauso katastrophal.
Alle anderen Aspekte mögen eine zusätzliche Rolle spielen, aber meine Fahrwerke (Gewindefahrwerk, Spurverbreiterungen, Reifen, Felgen usw.) fahre ich ja auf beiden B's in genau dieser (von DSM wie immer mit viel Sachverstand sorgfältig zusammengestellten) Konfiguration seit inzwischen jeweils 3,5 Jahren. Daran kann es also nicht liegen. Sonst hätte ich das ja schon seit 3,5 Jahren bemerkt ...
(Reifen habe ich in der Zeit nach 2 Jahren übrigens auch schon mal gewechselt, auch das scheidet also aus, sonst hätte sich direkt danach schon etwas ändern müssen).
Kann sein, dass das Auto vorher Richtung besten Geradeauslauf eingestellt war, jetzt für besseres Einlenkverhalten.
Vielen Dank für diesen nützlichen Hinweis - DAS könnte natürlich zusätzlich eine Erklärung sein, warum die eine B nach dem Spurstangenwechsel jetzt noch etwas sensibler auf die Längsrillen reagiert.
Frage an alle:
Welche Kompromisse wählt ihr denn da so? Habt ihr Werte parat?