schei**e, aufgesetzt.

[jioti]

so leute, nun zum dritten mal aufgesetzt.

wie schon beim ersten mal bin ich mit den schraubenköpfen von diesen kleinen anbau der ölwanne aufgesetzt. beim ersten mal haben die schraubenköpfe den deckel leicht eingedrückt und das öl ist nur rausgetropft. jetzt war es genau das gleiche jedoch einbisschen stärker. hat auch nur rausgetroft aber so dass das ganze öl innerhalb von 45 minuten ( zum glück) draussen war.

beim erstenmal habe ich einfach den deckel mit neuer dichtung getauscht und alles war ok. heute habe ich nun den deckel abgeschraubt und gesehen dass sich durch das aufsetzen das alu etwas reingedrückt hat durch den schraubenkopf. also da wo der deckel aufliegt ist es nicht mehr 100 % plan.

meint es wird mit der neuen dichtung dicht? ich zweifel da etwas dran.
habe überlegt ob ich das dichtungsmittel aus der tube verwenden soll, welches man beim abdichten der kompletten ölwanne nimmt.
meint ihr das würde gehen? wenn ja, mit dichtung oder nur das schwarze zeug? oder gleich andere ölwanne?

habe mal ein paar bilder mit dem handy geschossen.












gruss
jioti

[doc-vinylski]

Das wirste wohl nicht dicht bekommen. Wenn ich das richtig sehe, ist da ja auch ein Riß. Ich würde eher ne neue Ölwanne nehmen.

Ne gebrauchte is da bestimmt die bessere Wahl.

[jioti]

hi doc,

mit riss meinst du bestimmt die stelle wo noch öl dran ist.

das ist kein riss, dass ist es leicht eingedückt.
meinst du nicht dass die dichtungsmasse diesen kleine "spalt" dich macht? der ist garnicht so gross, das öl was da jetzt dran ist mach ihn "gösser".

[doc-vinylski]

Wenn s kein Riß ist, probieren geht über studieren.
Aber Alu bricht ja sofort, weis halt nicht, ob das auf Dauer gutgeht.

Mit viel Dichtmasse an Ölwannen wäre ich aber vorsichtig. Ein ehemaliger Arbeitskollege hat mal bei nem LKW ne Ölwanne abgedichtet und war mit der Dichrmasse nicht zu sparsam. Das ist dann innen übergequollen und hat sich vor den Saugstutzen der Ölpumpe gesetzt. Ergebniss: Kapitaler Motorschaden.

Eine Ferndiagnose is ja nicht so leicht, aber Ich würde ieber die Ölwanne tauschen.

[Lexikon]

Mit viel Dichtmasse an Ölwannen wäre ich aber vorsichtig. Ein ehemaliger Arbeitskollege hat mal bei nem LKW ne Ölwanne abgedichtet und war mit der Dichrmasse nicht zu sparsam. Das ist dann innen übergequollen und hat sich vor den Saugstutzen der Ölpumpe gesetzt. Ergebniss: Kapitaler Motorschaden.

Exakt das selbe ist von einer barchetta bekannt, Vorsicht mit dem Dichtzeugs!

[doc-vinylski]

Der Kollege damals hat dieses dauerelastische Zeugs verwendet, Hylomar oder wie das hieß. Wird aber bei solchen Arbeiten eigentlich nicht mehr verwendet. Aber auch bei den aushärtenden Variantan wäre ich vorsichtig.

[Guido R.]

Wenn Du unbedingt sparen mußt, dann nimm evtl. Kaltmetall und spachtle
damit die Unebenheit zu, anschließend kannst Du dann zurechtfeilen.
Wird aber nicht einfach das dann wieder topfeben hinzubekommen.
Ich hab damit beim Escort einen der Webers schonmal dauerhaft geflickt.

[JP]

Sag mal wie tief ist denn deine b. ????  

Ich setze immer nur am Auspuff auf, wenn ich denn mal aufsetze.. und das trotz Gewindefahrwerk

[jioti]

Sag mal wie tief ist denn deine b. ????  

Ich setze immer nur am Auspuff auf, wenn ich denn mal aufsetze.. und das trotz Gewindefahrwerk

das kommt immer drauf an wie man aufsetzt. wenn beide reifen gleichzeitig irgendwo einsacken dann passiert ja nicht. sobald aber eine seite tiefer einsackt als die andere, dann sieht es schei**e aus.
ich denke es ist an einer stelle passiert wo gerade strassenbauarbeiten stattfinden.

ich mach mal bilder vom auto und von der tiefe der ölwanne. die ölwanne ist bei mir der tiefste punkt des auto, besonders die 2 verkackten schraubenköpfe von diesen kleinen deckel.

[Guido R.]

Bei mir ist der tiefste Punkt die Ölablaßschraube, und die hat auch
"Aufsetzspuren"  (50/35er Novitec-Federn)

Allerdings ist die Neidiger/Merkur-Lippe gefährdeter (die hat noch mehr
Kratzspuren untenrum...)