[Neuer Barchetta] frage zur Bremse

[Bernie]

Das ist, wie fast immer, hauptsächlich eine Frage der spezifischen Belastung.
Eine 315er Scheibe mit Vierkolben-Festsattel ist halt knapp bemessen......wenn ich 2,5 Tonnen aus Tempo 200 herunterbremsen muß.
Dagegen ist eine 280er Scheibe mit Einkolben-Faustsattel satt genug, wenn 600kg aus der gleichen Geschwindigkeit herunterzubremsen sind.

Erste Bauernregel dazu, Bremsfläche so weit wie möglich an den Radaußenumfang legen. Gut konstruierte Felgenbremsen am Fahrrad machen's vor, genau wie einige am Felgenrand angeschlagene Bremsscheiben an Motorrädern. Das vergrößert auch gleich die Fläche und verbessert damit die thermischen Bedingungen.

[rotesboot]

Erste Bauernregel dazu, Bremsfläche so weit wie möglich an den Radaußenumfang legen.

Deswegen wählte Dunlop den klassischen Mini, um in dessen 10"-Rädern zu zeigen, was Scheibenbremsen zu leisten in der Lage sind. Die antiken Cooper  fuhren und bremsten Kringel um ihre Konkurrenten.

[snowman]

Es war übrigens kein alter Benz, sondern eine "aktuelle" E Klasse, habe ich eben nicht dran gedacht es zu erwähnen.

[rotesboot]

Es war übrigens kein alter Benz, sondern eine "aktuelle" E Klasse, habe ich eben nicht dran gedacht es zu erwähnen.

Fahrer aus der typischen Altersklasse dieser Fahrzeuge haben meistens nicht mehr die nötige Kraft in den Beinen, um kräftig bremsen zu können. Da reicht's nur noch für's Gasgeben. Vielleicht war auch die Bifokal-Windschutzscheibe schmutzig  

[Bernie]

Erste Bauernregel dazu, Bremsfläche so weit wie möglich an den Radaußenumfang legen.

Deswegen wählte Dunlop den klassischen Mini, um in dessen 10"-Rädern zu zeigen, was Scheibenbremsen zu leisten in der Lage sind. Die antiken Cooper  fuhren und bremsten Kringel um ihre Konkurrenten.

 
Ja, das vergrößert den Aha-Effekt natürlich zusätzlich, wenn man den Keksdosen- (Trommelbremsen) -nutzern mal zeigen will, wo der Hammer hängt.

[peruzzo]

@ rotes boot: