Barchetta-Forum
Barchetta-Technik (öffentlich) => Motor => Thema gestartet von: Bussmann am 27. Februar 2006, 14:29:44
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Hallo,
wäre es wohl möglich, einen Dieselmotor in die bar eizubauen bzw welcher könnte da passen?
Gruß
Henni
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:shock: :shock: :shock: :shock: :shock:
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mach den phasensteller kaputt, dann hast du deinen dieselmotor.
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:bindafür: :rofl:
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och ... reizvoll wäre das irgendwie schon....
wenn dich jemand fragt: ist da ein Diesel drinn!?!?!sagste einfach nein, Phasensteller defekt...
und dann genüsslichmit mehreren hundert Newtonmeter davon cruisen...
aber passen würds nit zum Wagen...
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Oder einfach ganz toll ein Golf Diesel Cab. kaufen. Ne besser Audi... :wink:
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Auch von mir erstmal ein :shock:
Passen könnten wohl einige aus dem Alfa-Regal...
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Je länger ich darüber nach denke umso mehr muss ich sagen und
das meine Ich wirklich, RESPEKT so eine Frage zu stellen :!:
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Verstehe zwar nicht den Sinn in einen offenen-Spaß-Spider nen
Diesel einzubauen, aber alles was im Punto verbaut ist, sollte auch
(mit mehr oder weniger Aufwand) in die b. passen.
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Abgesehen davon, dass ein Diesel absolut nicht in eine Barchetta gehört (brrrrr) würde es einige größere Probleme bereiten. Beim Punto kann man zwar theoretisch umbauen, aber woher z.B. einen Dieseltank für ne Barchetta nehmen?
Golf Henkelcabrio Diesel wäre passender, falls man unbedingt "sowas" will.
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Also Der ausm Punto sollte wirklich passen... aber nur mit dem Motor austauschen ist es ja nicht getan....
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Offenbar ist das für alle ein absurder Gedanke!
Das ist so: Der `Wagen ist hübsch u hat eine tolle Straßenlage. Aber der Motor ist schlapp(besonders untenrum) und durstig(so 9-10 liter im Mischbetrieb).
Vielleicht ja nur bei meinem Exemplar so, aber es ist nunmal so
Ein drehmomentstarker Diesel würde mir besser gefallen, nur der Sound ist so ne Sache
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Sicher ist der Motor schlapp wenn ich ihn mit meinem alten 944 S2
oder dem Delta HF Turbo vergleiche, aber zu den 60 PS Motor von dem Astra meiner Frau ist er eine Rakete.
Der Gasfuss bestimmt den Verbrauch.
Ich bleib dabei Golf und Audi Diesel Cab. sind besser als Umbau...............
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Ich möchte wissen was ihr alle habt.....
Klar geht Diesel im Cabrio, und es muß kein Golf sein.
Inzwischen sollte man über diese "Barriere" im Kopf hinaus sein, schließlich gibt es genug Leute, die sich die b nicht als Wochenend-Gutwetter-Spaßauto nebenher erlauben, sondern damit täglich und größere Distanzen unterwegs sind.
Ich z.B., täglich 100km zur Arbeit. Einfacher Weg!
Hatte mir ernsthaft überlegt, einen 206CC HDI zu nehmen.
Und jetzt stelle man sich ein Auto wie die b vor mit dem 1,9l JTD 16V mit 150PS.
Perfekt, oder?
Den Brera wird es schließlich auch mit dem 200PS 5Zylinder Diesel geben.
Bernd
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Also ich bin prinzipiell auch nicht gegen einen diesel im Cabrio... (auch wenn ich es selbst nicht machen würde.. aber das hat was mit geschmackssache zu tun... ;-))
Aber da gibt es sicher das ein oder andere Problem: wie würde es aussehen mit den motorhalterungen? Mit dem Gewicht des Motors und in Verbindung damit mit der Achslast? Lässt sich die Steuerelektronik problemlos integrieren?
Der erste vorteil den die Geschichte mit dem Punto-diesel hat, ist schonmal, dass du die antriebswellen drin lassen kannst.. das sind nämlich die selben wie beim Punto Diesel....
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@Bernie:
Diesel im Cabrio schon, aber nicht in einem Spider.
Wenn ich jeden Tag 100km zur Arbeit fahren muß dann nicht mit der b.,
ich hatte bis vor 3 Jahren 40 km (ein Weg), das ist die obere Grenze, dafür ist
sie zu schade.
Dann hab ich lieber noch nen Diesel nebenher...
O.K., die haben Drehmoment, aber max. 2000 Drehzahlband, bei
spätestens 4000 ist Schluß, das passt nicht zu einem Spaß-Auto...
(Hatte schon ein paar TDIs als Geschäfts-Auto, is ganz o.k., bäriges Drehmoment, aber die b. hat auch nen Schalthebel und macht viel
mehr Spaß als Benziner, und vor nem 100 PS TDI braucht sie sich
auch bei der Drehmomententfaltung nicht alzusehr verstecken, ist auch
ein bissel subjektiv, weil die Diesel sonst nix zu bieten haben)
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Ach ja, nochwas, bei meinem Geschäfts-TDI geht mir beim Überholen
immer das Drehzahlband aus, weil das Teil einfach bei 4000 immer blockt.
:roll: :roll: :roll:
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Hi Guido,
ich mag meine b und will nix anderes. Trotzdem wäre ein Diesel eigentlich sinnvoll. Ich sehe nicht ein, daß das "verwerflich" sein soll, bloß weil es sich um einen 2-Sitzer handelt. Nur bietet es halt noch niemand an.
Ein zweites Auto kommt nicht in Frage. Single, 2 Autos und ein Moped? Neeeee.....
Daß die VWs nicht drehen ist bekannt, aber auch bei der b oder anderen Benzinern ist irgenwann mal Schluß. Rechnen wir mal.... der Diesel geht zwischen knapp 2000 und gut 4000, also ca. 1/2,2. Dann müsste der Benziner von gut 3000 bis knapp 6500 gehen, tut er aber nicht. Wirklich Dampf gibt's erst oberhalb 4500. Macht 1/1,4.
So gesehen passt das m.E. sogar sehr gut zu einem Spaßauto. Ich rede ja nicht von primitiv-Spardieseln sondern von was richtigem.
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also bei manchen posts die ich hier im forum lese, frage ich mich bei manchen leuten warum sie sich überhaupt eine barchetta gekauft haben.(http://www.netsmilies.de/smileys/Gemischt/265.gif)
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Hi,
dass die Diesels so "schieben" liegt am Turbo. Ein Benziner kann das auch wenn ein Turbo drauf ist. Mein ehemaliger 405 T16 z.B. hat nen 2 Liter 16 V Turbo Motor = ca. 200 PS + ca. 300 nm Drehmoment, das schiebt auch ganz gut.
Noch besser schiebt aber das hier (Turbo + Kompressor beim Benziner) : Manta A (http://www.hilmersson-racing.com)
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Ich wiederhole mich ungern
Golf und Audi Diesel Cabr. fertig.
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Ich wiederhole mich ungern
Dann laß es doch.
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Ich möchte wissen was ihr alle habt.....
Klar geht Diesel im Cabrio, und es muß kein Golf sein...
Hatte mir ernsthaft überlegt, einen 206CC HDI zu nehmen.
Dann mach das und sei glücklich!
Es gibt eben einen unterschied zwischen Cabrios, Klappdach-Coupe-Cabrios und echten zweisitzigen Roadstern.
Und zu letzterem passt kein Diesel. Wer es anders sieht, passt eben nicht zu einem Roadster.
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:yau:
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Dann mach das und sei glücklich!
Du entscheidest beim Autokauf ohne jede wirtschaftliche Überlegung?
Herzlichen Glückwunsch wenn Du dir das leisten kannst.
Obwohl es mir nicht wirklich schlecht geht, verschwende ich doch wenigstens den einen oder anderen Gedanken daran. Und habe Verständnis wenn andere das auch tun.
Was meine Überlegungen ergeben haben, ist ja wohl offensichtlich.
So ganz nebenbei erzählst Du das jemandem, der seit fast 8 Jahren oder 1/3 Mio Kilometer ausschließlich b fährt und sich gerade seine 3. gekauft hat.
Es gibt eben einen unterschied zwischen Cabrios, Klappdach-Coupe-Cabrios und echten zweisitzigen Roadstern.
Und zu letzterem passt kein Diesel. Wer es anders sieht, passt eben nicht zu einem Roadster.
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Hardlinerargumente??
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Na gut, die b ist aber kein Roadster.
Ein Roadster hat keinen Frontantrieb!
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Ich wiederhole mich ungern
Golf und Audi Diesel Cabr. fertig.
audi cabrio diesel, top auto, den habe ich mir auch schon angeschaut.
der golf gefällt mir nicht.
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Du entscheidest beim Autokauf ohne jede wirtschaftliche Überlegung?
Nö, ganz ohne geht ja nicht.
Aber bei der Barchetta wars um mich geschehen, als ich die ersten Bilder davon in Zeitschriften sah. 96 hab ich meine dann geholt.
Und ganz ehrlich: Beim Benzinverbrauch ist mir noch nie in den Sinn gekommen, mir einen Diesel für die Barchetta zu wünschen. Ein Schluckspecht isse ja nun nicht gerade.
Mit der Definition Roadster gibt es geteilte Meinungen. Manche Puristen beharren da auch auf Steckscheiben. 8)
...aber ein Diesel sprengt da jeden Rahmen.
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Wie wäre es mit Autogas? Der Umbau ist günstiger als wenn man versucht einen Dieselmotor in das Auto zu bekommen.
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Hallo
Das mit dem Gas i.d. Barchetta ist so Abwegig nicht.
Leider sprechen beim Umbau eines Exoten die hohen Kosten dagegen.
Ein Sportwagen wird ja meist nicht so oft oder wie auch immer genutzt
Hier im Grenzland kostet ein Umbau ca 3500,- Eur.
Teuer ist der Bau eines Adapters für die Einspeisung.
Bei Vergaser Motoren war das nur eine Adapterplatte die zwi. Vergaser und Ansaugbrücke geflanscht wurde.Runde Gastanks gibts mittlerweile
um sie in der Reserveradmulde zu installieren.Die o.g. Angaben beziehen sich auf einen Umbau am Volvo Kombi.
MFG Stephan
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Die Firma die solche Umbauten macht in Paderborn
berchenet für die Bar. ca 2200 Eu.
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2200 Euro, da kann man aber lange durch die Gegend cruisen, bis sich das rechnet.
Ideal wäre es, wenn sich die Regierung dazu durchringen könnte, ein Wechselkennzeichen nach dem Vorbild der Schweiz einzuführen. Da kann man bis zu drei Fahrzeuge auf ein Kennzeichen anmelden, und das teuerste wird für Versicherungs- und Steuerberechnungen hergenommen.
Da könnte man je nach Einsatzzweck das passende Auto nehmen:
zum Einkaufen einen Kombi
für die Fahrt zur Arbeit ein Sparbrötchen
und für die Spritztour unsere Barchetta.
Das wärs! ...aber mit unserer Regierung leider nicht zu machen. :roll:
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Die Idee finde ich auch gut aber wie du schon sagtest da kann man lange warten :roll:
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Gas ist in der Tat eine Alternative für Vielfahrer.
Überschlagsrechnung für mich z.B......
Jahresfahrleistung 40000km, macht bei durchschnittlich 7 L/100km 2800 L im Jahr.
Nehmen wir an die Behauptung der Gasbefürworter, die Kraftstoffkosten seien halbiert, ist nicht all zu sehr gelogen und man kommt auf 2/3 der Benzinkosten. Spart gut 40 ct/Liter, also gut 1100 Euro im Jahr.
Amortisation 2 Jahre oder 80000km. Geht doch.
Wer ist das denn in Paderborn? Hört sich interessant an, die Jungs hier bei mir in Rhein-Main wollen deutlich mehr.
Zum Glück hätte ich sogar eine Gastankstelle in der Nähe.
Bei geschätzt verbleibenden 250000km Lebensdauer würde sich das lohnen......
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Gas ist in der Tat eine Alternative für Vielfahrer.
Überschlagsrechnung für mich z.B......
Jahresfahrleistung 40000km, macht bei durchschnittlich 7 L/100km 2800 L im Jahr.
Für Dich tatsächlich eine Alternative.
bei mir würde es anders aussehen: Kaufdatum 11.04.1996 Aktueller Tachostand 79550 km.
Da lohnt sich sowas nicht.
Anders wäre es vielleicht bei meinem Erstfahrzeug. Doch der ist ein Benzin-Direkteinspritzer. Da ist eine Gas-Umrüstung technisch nicht möglich.
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@ Bernie
ich suche den Namen raus und teile ihn dir mit.
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2200 Euro, da kann man aber lange durch die Gegend cruisen, bis sich das rechnet.
Ideal wäre es, wenn sich die Regierung dazu durchringen könnte, ein Wechselkennzeichen nach dem Vorbild der Schweiz einzuführen. Da kann man bis zu drei Fahrzeuge auf ein Kennzeichen anmelden, und das teuerste wird für Versicherungs- und Steuerberechnungen hergenommen.
Da könnte man je nach Einsatzzweck das passende Auto nehmen:
zum Einkaufen einen Kombi
für die Fahrt zur Arbeit ein Sparbrötchen
und für die Spritztour unsere Barchetta.
Das wärs! ...aber mit unserer Regierung leider nicht zu machen. :roll:
die partei, die mir garantiert das wechselkennzeichen einzuführen, die wähl ich, selbst wenn es die CDU sein sollte :!: :!:
Es gibt für mich nichts vernünftigeres als dieses Wechselkennzeichen...und es würde auch der Autoindustrie guttun..
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bei mir würde es anders aussehen: Kaufdatum 11.04.2006 Aktueller Tachostand 79550 km.
Da lohnt sich sowas nicht.
He MM,
bist du zurück aus der Zukunft? :D
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Das ist nicht teuer, ein Kollege zahlt grade 2700 für den Einbau in einen komischen Japan-"Gelände"-Wagen...
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bei mir würde es anders aussehen: Kaufdatum 11.04.2006 Aktueller Tachostand 79550 km.
Da lohnt sich sowas nicht.
He MM,
bist du zurück aus der Zukunft? :D
Uuups, ja, sieht wohl so aus... :roll:
Sollte natürlich 1996 heißen. 8)